Die tatsächlichen Wochenarbeitszeiten der abhängig Beschäftigten in
NRW sind gegenüber 1999 um 1.7 Stunden auf 38.4 Stunden gestiegen und
liegen damit genau 4 Stunden über den vertraglich vereinbarten
Wochenarbeitszeiten. Dies ergab eine telefonische Repräsentativbefragung
des ISO im Jahr 2000 im Auftrag des nordrhein-westfälischen
Arbeitsministeriums (MASQT).
Dabei wurden 1500 Erwerbspersonen (1050 abhängig Beschäftigte, 150
Selbständige, 300 Arbeitssuchende)
Sie warnen vor Einbrechern, senken den Spritverbrauch von Autos und weisen auf Lücken in der Wärmedämmung von Gebäuden hin: Infrarot-Sensoren sind bereits heute in der Sicherheitstechnik, im Automobil und im Energiemanagement unverzichtbar. Künftig könnten diese Sensoren auch die Lüftungs- und Heizungssteuerung von Gewächshäusern sowie Wohn- und Arbeitsräumen oder die Qualitätskontrolle an Fertigungsanlagen verbessern. In gemeinsamen Projekten erarbeiten Industrie und Wissenschaft derzeit neue We
Mit der Zukunft der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union befasst sich eine Expertenrunde, die am Donnerstag und Freitag, 8. und…
Um zu erforschen, wie das menschliche Gehirn Information über
Bewegung im Raum und über räumliche Zusammenhänge verarbeitet, haben
Wissenschaftler der RUB und des Jülicher Kernforschungszentrums das
menschliche Gehirn mit dem von Rhesusaffen verglichen – und fanden dabei
deutliche Parallelen in der Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse
können helfen, Schlaganfalltherapien zu verbessern.
Gehirnforschung: Menschen und Makaken … … verarbeiten
Bewegu
TU-Studie zur besseren Nutzung von Zeitnischen auf Flughäfen (Slots)
Einladung zum Pressegespräch am 1. Februar 2001 in der TU Berlin
Auf dem europäischen Kontinent erreichen rund ein Viertel aller
Linienflüge im Jahr ihr Ziel nur mit Verspätung. Grund hierfür sind
zumeist Kapazitätsengpässe auf den Flughäfen. Der rapide steigende
Luftverkehr kann nur sehr begrenzt mit neuen Kapazitäten bedient werden.
Daher gerät das traditionelle Verfahren zur Zuteilung der Start
“Keimzelle” für Firmengründungen
Gemeinsam mit der Intel Deutschland GmbH hat die Technische Universität
München ihr erstes Internet-Labor (I-Lab) eröffnet. Das I-Lab ist an der
Fakultät für Informatik der TU München angesiedelt und soll
fakultätsübergreifend als “Keimzelle” für Firmengründungen in den
Bereichen Internet und e-Business dienen. Federführend für die Fakultät
für Informatik ist der Lehrstuhl für Software und Systems Engineering
(Prof. Manfred Broy).
Astronominnen und Astronomen haben mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) einen Exoplaneten entdeckt, der den Barnards Stern umkreist – den unserer Sonne am nächsten gelegenen Einzelstern….
Forschende aus Jena liefern Optik für Treibhausgas-Monitoring. Mit ihrer Weltraummission CO2M will sich die ESA der Frage widmen, wie viel CO₂ -Treibhausgas in der Erdatmosphäre genau von Menschenhand verursacht wird….
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) hat eine neuartige kosmographische Darstellungsmethode entwickelt und durch Analyse der Bewegungen von 56.000 Galaxien eine aktualisierte Karte des lokalen…
Saarland bleibt Leuchtturm in der Biomedizin. Gute Nachrichten für die Biomedizinische Forschung im Saarland: Der Leibniz WissenschaftsCampus (LWC) „Lebende Therapeutische Materialien“ geht nach vier Jahren erfolgreicher Forschung in die zweite…
… durch individualisierte Risikoberechnung. Ein neues Forschungsprojekt der Health and Medical University in Potsdam hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Brustkrebsscreening in Deutschland durch eine individualisierte Risikoberechnung signifikant zu…
Krankheitserreger, sogenannte Pathogene, entwickeln verschiedene Strategien, um menschliche Zellen als Wirt für ihre Zwecke zu nutzen. Ein Team von Biologinnen und Biologen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat zusammen mit Medizinern…
Was ist ökologisch besser: Fraunhofer UMSICHT erstellte im Auftrag des FBS (Bundesfachverband Betonkanalsysteme) eine Ökobilanzierung über die Umweltwirkungen von Abwasserrohrleitungen aus (Stahl-)Beton. Diese fungiert gleichzeitig als Verbands-Umweltproduktdeklaration (EPD-Environmental Product Declaration)…
Kunststoffe, sogenannte Polymere, begegnen uns überall: in der Elektronik, der Kleidung, beim Sport und in der Freizeit – um nur einige Beispiele zu nennen. Zwar gibt es inzwischen biobasierte Materialien…
Mehrwöchiges Experiment in dem Projekt Ocean Alk-Align startet erneut in der Kieler Förde. Gestern wurden in der Kieler Förde erneut zwölf schwimmende Versuchstanks, so genannte Mesokosmen, zu Wasser gelassen, um…
DFKI optimiert Systementwicklung mit hybrider KI und menschlichem Feedback. Die jüngsten Entwicklungen in der Robotik lassen die Vision von Robotern, die als persönliche Assistenten und Interaktionspartner für den Menschen komplexe…
Forschungsteam gelingt in Dresden ultraschnelles Umschalten winziger Lichtquellen. Materialien, die extrem dünn sind und aus einer nur wenige Atomlagen dicken Schicht bestehen, versprechen zukunftsträchtige Anwendungen etwa für die Elektronik und…
Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben zum ersten Mal in Deutschland gezeigt, wie sogenannte Zinn-Fehlstellen in Diamanten sehr exakt mit Mikrowellen kontrolliert werden können. Diese Defekte haben besondere…