Unter dem Thema ,,Molekulare Pathogenese hepato-gastroenterolgischer Erkrankungen“ werden molekulare Zusammenhänge und deren Störungen hepato-gastroenterologischer Erkrankungen untersucht. Das Spektrum der Krankheiten, die thematisch einbezogen werden, umfasst chronisch entzündliche Darmerkrankungen, gastrointestinale Tumore, cholestatische Lebererkrankungen, chronische Virushepatitiden sowie Stoffwechselerkrankungen der Leber. Mit den zugrunde gelegten wissenschaftlichen Themen A Transportmechanismen und i
Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit zwischen methodisch orientierten Wissenschaftlern und biologisch/medizinisch orientierten Anwendern die Entwicklung mikroskopischer Techniken voranzutreiben. Wo Defizite erkennbar sind, soll versucht werden, diese gezielt zu beheben. Grundsätzlich steht das Schwerpunktprogramm allen mikroskopischen Techniken offen. Dies erscheint wegen der vielfältigen methodischen Beziehungen, wie zum Beispiel digitale Bildverarbeitung oder auch Probenpräparation, sinnvoll. Die Mikrosko
Das Ziel der unfallchirurgischen Behandlung ist eine schnelle und vollkommene Wiederherstellung der Funktion des Bewegungsapparates. Entscheidenden Anteil am Erfolg einer unfallchirurgischen Behandlung haben die Operationstechnik, die biologischen und biomechanischen Bedingungen, die eingesetzten Implantate und die Berücksichtigung der Prinzipien der Gewebeheilung und Anpassung. In der Forschergruppe werden folgende Themen behandelt: Biologie und Biochemie der Knochenheilung, Biomechanik der Wirbelsäule und
In der Behandlung des Schlaganfalls haben sich in den letzten Jahren neue Aspekte im Hinblick auf eine akute therapeutische Intervention innerhalb der ersten Stunden des Infarktgeschehens ergeben, die den bisher vorherrschenden Pessimismus umkehren könnten. Die Grundlage einer solchen Therapie kann nur eine fundierte Kenntnis der Pathophysiologie sein, die umgehend in die Diagnostik und Therapie Eingang findet. Die Forschergruppe verfolgt hierbei das Konzept, eine in der Klinik entstehende Frage jeweils sim
Eine wichtige Gruppe ubiquitärer Umweltkontaminanten sind Liganden eines nukleären Transkriptionsfaktors, des Arylhydrocarbon (Ah)- oder Dioxin-Rezeptors. Dieser Rezeptor induziert den Fremdstoffmetabolismus sowie die Expression wichtiger physiologischer Wachstumsfaktoren. Dioxine sind nicht mutagen, gehören aber zu den potentesten Tumorpromotoren der Hepatokarzinogenese bei Nagern. Die Forschergruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den Mechanismus der dioxinvermittelten Karzinogenese aufzuklären und zu einer ve
Die wissenschaftlichen Zielsetzungen der Forschergruppe betreffen die Verbesserung der Tumorselektivität therapeutischer Ansätze sowie die Aufklärung der molekularen Grundlagen der Therapieresistenz maligner Zellen und ihre Überwindung, insbesondere neue Ansätze zur Erhöhung der Tumorselektivität der Therapie und die molekulare und zelluläre Analyse von Resistenzphänotypen in menschlichem Tumormaterial und neue Ansätze zur Therapieresistenzüberwindung.
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Wie kann ein Team seine Kräfte optimal zuteilen? Konstanzer Physiker um Clemens Bechinger zeigen eine Lösung anhand eines Mikroroboter-Schwarms. Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit einer Gruppe von Leuten…
– neue Berechnung bestätigt Standardmodell der Teilchenphysik. Beitrag der hadronischen Vakuumpolarisation mit zuvor unerreichter Genauigkeit ermittelt. Das magnetische Moment des Myons ist eine wichtige Präzisionsgröße, um das Standardmodell der Teilchenphysik…
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…
Ein Team um den Pflanzenbiotechnologen Prof. Dr. Markus Schwarzländer von der Universität Münster und den Biochemiker Prof. Dr. Bruce Morgan von der Universität des Saarlandes hat Biosensoren entwickelt, mit denen…
Team aus Genf und Dresden zeigt Entstehung und Spezialisierung neuronaler Netzwerke. Dr. Philipp Abe vom Institut für Anatomie der Medizinischen Fakultät der TU Dresden konnte in Zusammenarbeit mit Prof. Denis…
Steigende Wassertemperaturen zehren Erfolge bei der Nährstoffverringerung auf. Überdüngung und steigende Wassertemperaturen setzen der Ostsee immer mehr zu: Sie führen zu einem gefährlichen Sauerstoffmangel in den tieferen Wasserschichten, was viele…
Universität Jena an neuem Forschungsprojekt zur Verbesserung des Plastikrecyclings beteiligt. Bereits ein Blick in die Gelbe Tonne zeigt ein buntes Wirrwar unterschiedlicher Kunststoffe. Je reiner und einheitlicher Plastikabfall allerdings ist,…
Gletscherschmelze, Hitzewellen und veränderte Niederschlagsmuster erfordern strategisches und grenzüberschreitendes Wassermanagement Der stetige, intensive Ressourcengebrauch hat unsere Umwelt negativ beeinflusst – und das über nationale Grenzen hinaus. Der Klimawandel verändert die…
Ein Quantencomputer, gerade mal so groß wie ein Smartphone – wie das Realität werden könnte, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Physiker Prof. Dr. Vojislav Krstić widmet…
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich branchenübergreifend, sowohl in großen als auch kleinen Unternehmen, fest etabliert. Das Forschungsprojekt „VoBaKI“ hat kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit einem innovativen Werkzeug ausgestattet, um…
Die Quantenzukunft Hessens begrüßten heute Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus an der Goethe-Universität Frankfurt, wo der erste Quantencomputer in Hessen seine Arbeit offiziell aufnahm. Der…