Ziel ist es, durch die Erforschung verschiedener Strategien Grundlagen und neue Wege zur Krebsbekämpfung (Onkotherapie) zu entwickeln. Fortschritte im Verständnis molekularbiologischer und insbesondere molekulargenetischer Zusammenhänge in normalen Zellen und Tumoren ermöglichen heute ein spezifischeres Vorgehen in Diagnostik und Therapie. Die ,,molekulargenetische Intervention“ (Gentherapie) entwickelt sich zurzeit zu einer neuen erfolgversprechenden Therapieform. Gerade bei bösartigen Tumorerkrankungen, d
Krebs durch Chemikalien entsteht in einem Mehrstufenprozess: Initiation, Promotion und Progression. Der Sonderforschungsbereich untersucht Primärwirkungen von Krebsrisikofaktoren und versucht, ihre Rolle für die verschiedenen Stadien festzustellen. Es bestehen drei Projektbereiche. A: Entstehung, Nachweis und Bedeutung von Veränderungen an der DNA, B: Primäre Alterationen, die nicht direkt die DNA betreffen, C: Mechanismen der neoplastischen Transformation und der Progression. Zu den untersuchten Krebsrisik
Unter dem Thema ,,Molekulare Pathogenese hepato-gastroenterolgischer Erkrankungen“ werden molekulare Zusammenhänge und deren Störungen hepato-gastroenterologischer Erkrankungen untersucht. Das Spektrum der Krankheiten, die thematisch einbezogen werden, umfasst chronisch entzündliche Darmerkrankungen, gastrointestinale Tumore, cholestatische Lebererkrankungen, chronische Virushepatitiden sowie Stoffwechselerkrankungen der Leber. Mit den zugrunde gelegten wissenschaftlichen Themen A Transportmechanismen und i
Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit zwischen methodisch orientierten Wissenschaftlern und biologisch/medizinisch orientierten Anwendern die Entwicklung mikroskopischer Techniken voranzutreiben. Wo Defizite erkennbar sind, soll versucht werden, diese gezielt zu beheben. Grundsätzlich steht das Schwerpunktprogramm allen mikroskopischen Techniken offen. Dies erscheint wegen der vielfältigen methodischen Beziehungen, wie zum Beispiel digitale Bildverarbeitung oder auch Probenpräparation, sinnvoll. Die Mikrosko
Das Ziel der unfallchirurgischen Behandlung ist eine schnelle und vollkommene Wiederherstellung der Funktion des Bewegungsapparates. Entscheidenden Anteil am Erfolg einer unfallchirurgischen Behandlung haben die Operationstechnik, die biologischen und biomechanischen Bedingungen, die eingesetzten Implantate und die Berücksichtigung der Prinzipien der Gewebeheilung und Anpassung. In der Forschergruppe werden folgende Themen behandelt: Biologie und Biochemie der Knochenheilung, Biomechanik der Wirbelsäule und
In der Behandlung des Schlaganfalls haben sich in den letzten Jahren neue Aspekte im Hinblick auf eine akute therapeutische Intervention innerhalb der ersten Stunden des Infarktgeschehens ergeben, die den bisher vorherrschenden Pessimismus umkehren könnten. Die Grundlage einer solchen Therapie kann nur eine fundierte Kenntnis der Pathophysiologie sein, die umgehend in die Diagnostik und Therapie Eingang findet. Die Forschergruppe verfolgt hierbei das Konzept, eine in der Klinik entstehende Frage jeweils sim
Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben es geschafft, die Struktur und Funktion biologischer Membranen mithilfe von „DNA-Origami“ zu kontrollieren. Das von ihnen entwickelte System könnte den Transport großer therapeutischer Lasten in…
Von den anhaltenden Dürren im südlichen Afrika und in Mittelamerika zu Beginn des Jahres bis hin zu den jüngsten verheerenden extremen Regenfällen in Spanien und dem tödlichen Hurrikan Helene an…
Forschende am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe haben in Zusammenarbeit mit der Chongqing University und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik einen Durchbruch im Bereich topologischer Thermoelektrika erzielt. In ihrer in…
Die Bedeutung von RNA-Modifikationen für die Entwicklung von Resistenzen bei Pilzen lässt auf eine wirksamere Behandlung von Pilzinfektionen hoffen. Ein oft übersehener Mechanismus der Genregulation könnte an dem Scheitern von…
HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…
Die meisten Feststoffe dehnen sich aus, wenn die Temperatur steigt, und schrumpfen, wenn sie abkühlen. Manche Materialien zeigen jedoch das Gegenteil und dehnen sich bei Kälte aus. Lithiumtitanphosphat ist eine…
Die Regionen der Arktis sind besonders anfällig für den Klimawandel. Es mangelt jedoch an umfassenden wissenschaftlichen Informationen über die dortigen Umweltveränderungen. Forscher des Helmholtz-Zentrums Hereon haben nun an Fjordsystemen anorganische…
Von den anhaltenden Dürren im südlichen Afrika und in Mittelamerika zu Beginn des Jahres bis hin zu den jüngsten verheerenden extremen Regenfällen in Spanien und dem tödlichen Hurrikan Helene an…
Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…
Forscher der Universität Osaka stellen innovative Technologie zur Senkung des Energieverbrauchs moderner Speichervorrichtungen vor. Fortschritt in der Speichertechnologie: Überwindung der Grenzen traditioneller RAM Osaka, Japan – In den letzten Jahren…
Fortschrittliches Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit Forschende der University of Electro-Communications haben ein bahnbrechendes Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit durch die Analyse von Geschäftsprozessprotokollen entwickelt. Dieses Framework konzentriert sich darauf,…
DBU-Förderung für Münchner Startup Talos… Aus dem Verhalten der Tiere können Menschen vieles lernen – um diese Daten optimal auslesen zu können, hat das Münchner Startup Talos GmbH wenige Zentimeter…