Das gemeinsame Anliegen dieser Forschergruppe besteht in der Aufklärung molekularer und genetischer Mechanismen des apoptotischen Zelltodes innerhalb neuronaler Systeme. Neben grundlagenwissenschaftlichem Interesse an entwicklungsbiologischen Vorgängen im Rahmen der Neurogenese besteht die Zielsetzung auch darin, durch ein molekulares Verständnis des Zelltodes in neuronalen Systemen therapeutisch nutzbare Ansatzpunkte zu finden, diese Mechanismen zu modulieren. Mit Blick auf diese Zielsetzungen werden drei
Wie nehmen Lebewesen ihre Umwelt wahr, und wie leitet das gewonnene Wissen ihr Agieren im Raum? Dieser Frage wollen Neurobiologen aus der Neurologie und der Biologie an der Universität Tübingen gemeinsam nachgehen. Klinische Studien, die Analyse der Raumwahrnehmung bei Menschen, Affen und Fledermäusen und ergänzende theoretische Untersuchungen sollen die Mechanismen des Erwerbs und der Nutzung von Rauminformation klären. Die geplanten Arbeiten versprechen auch Impulse für die Optimierung technischer Systeme
Ziel ist es, diejenigen Arbeitsgruppen, welche in dem Arbeitsgebiet der RNA-Biochemie forschen, zusammenzubringen, Nachwuchswissenschaftler anzuregen, sich dieser Forschungsrichtung zuzuwenden sowie durch regelmäßigen Informationsaustausch und Koordination durch jährliche Rundgespräche die Forschung in diesem Gebiet zu intensivieren. Die Hauptarbeitsgebiete, die integriert, und die Ziele, die verfolgt werden sollen, sind: Weiterentwicklung, Optimierung und Anwendung von chemischen und biochemischen Methoden
Ziel ist es, durch Kombination spezifisch adaptierter hochentwickelter Techniken verlässliche Aussagen über die physiologische, phylogenetische und strukturelle Vielfalt der Mikrobenpopulationen an natürlichen Standorten, über ihre metabolische Potenz und Aktivität in situ sowie über die Dynamik ihrer zeitlichen Veränderung zu gewinnen. Es sollen ausschließlich solche Vorhaben gefördert werden, die eine Auflösung der strukturellen Vielfalt jeweils in Verbindung mit der Funktion mikrobieller Populationen und
Ziel ist die Aufklärung grundlegender Regulationsmechanismen, nicht die Beschreibung von Reaktionen. Dies soll durch Kombination von molekularbiologischen, biochemischen und physiologischen Methoden erreicht werden. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, existierende Modelle der Photosynthese und des Wachstums zu verbessern. Das Schwerpunktprogramm konzentriert sich dabei auf folgende Themenkreise: Photosynthese, Regulation der Spaltöffnungen und ihre Reaktion auf erhöhte CO2-Konzentration, Regulation der Sink-
Das Schwerpunktprogramm befasst sich mit Variationen, die in natürlichenTierpopulationen vorliegen, vorwiegend genetisch bedingt sind und Auswirkungenauf den reproduktiven Erfolg eines Individuums in der Konkurrenz mit Artgenossenhaben. Dabei stehen Verhaltensbeobachtungen und der Nachweis genetischerVerwandtschaft durch fortgeschrittene DNA-analytische Methoden im Mittelpunkt.Ziel ist es, durch fundierte Analyse einzelner Beispiele und auf der Basisgemessenen Lebenszeitreproduktionserfolgs einen Beitrag zu
Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben es geschafft, die Struktur und Funktion biologischer Membranen mithilfe von „DNA-Origami“ zu kontrollieren. Das von ihnen entwickelte System könnte den Transport großer therapeutischer Lasten in…
Von den anhaltenden Dürren im südlichen Afrika und in Mittelamerika zu Beginn des Jahres bis hin zu den jüngsten verheerenden extremen Regenfällen in Spanien und dem tödlichen Hurrikan Helene an…
Forschende am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe haben in Zusammenarbeit mit der Chongqing University und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik einen Durchbruch im Bereich topologischer Thermoelektrika erzielt. In ihrer in…
Die Bedeutung von RNA-Modifikationen für die Entwicklung von Resistenzen bei Pilzen lässt auf eine wirksamere Behandlung von Pilzinfektionen hoffen. Ein oft übersehener Mechanismus der Genregulation könnte an dem Scheitern von…
HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…
Die meisten Feststoffe dehnen sich aus, wenn die Temperatur steigt, und schrumpfen, wenn sie abkühlen. Manche Materialien zeigen jedoch das Gegenteil und dehnen sich bei Kälte aus. Lithiumtitanphosphat ist eine…
Von den anhaltenden Dürren im südlichen Afrika und in Mittelamerika zu Beginn des Jahres bis hin zu den jüngsten verheerenden extremen Regenfällen in Spanien und dem tödlichen Hurrikan Helene an…
Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…
Überfischung, illegaler Fischfang und der zunehmende Handel mit Haifleisch stellen laut einer neuen Studie erhebliche Bedrohungen für die mehr als 80 Hai- und Rochenarten dar, die im Mittelmeer leben. Aktuelle…
Forscher der Universität Osaka stellen innovative Technologie zur Senkung des Energieverbrauchs moderner Speichervorrichtungen vor. Fortschritt in der Speichertechnologie: Überwindung der Grenzen traditioneller RAM Osaka, Japan – In den letzten Jahren…
Fortschrittliches Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit Forschende der University of Electro-Communications haben ein bahnbrechendes Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit durch die Analyse von Geschäftsprozessprotokollen entwickelt. Dieses Framework konzentriert sich darauf,…
DBU-Förderung für Münchner Startup Talos… Aus dem Verhalten der Tiere können Menschen vieles lernen – um diese Daten optimal auslesen zu können, hat das Münchner Startup Talos GmbH wenige Zentimeter…