Das menschlichen Genom ist das bisher größte Objekt der
Genomsequenzierung. Es ist das erste Genom eines Wirbel- und Säugetiers,
das in solchem Umfang sequenziert und analysiert wurde und 25 mal
umfangreicher als das größte bisher untersuchte Genom der Fruchtfliege.
Unter Beteiligung der Abteilung Genomanalyse des Institutes für
Molekulare Biotechnologie (IMB) in Jena, hat das Internationale Konsortium
zur Sequenzierung des Human-Genoms eine weitere wichtige Etappe sei
Bonner Wissenschaftler verweisen auf neue Diagnose-Methoden
Um den Einsatz von Medikamenten möglichst gering zu halten und die
Mastleistung zu maximieren, sind Landwirte daran interessiert,
Erkrankungen in ihren Beständen frühzeitig zu erkennen. Schon bevor
äußerlich sichtbare Symptome auftreten, äußern sich eine Reihe von
Infektionen in einem Anstieg der Blutkonzentration von Haptoglobin, einem
sogenannten Entzündungsmarker. Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt
Wenn im Gehirn Nervenzellen absterben, dann kann das mit der
Alzheimer-Krankheit zusammenhängen. Es kann sich aber auch um ein ganz
normales Ereignis handeln, denn bei der embryonalen Gehirnentwicklung
gehen ebenfalls massenhaft Nervenzellen zugrunde. Hierbei spielt ein
einziges Protein eine zentrale Rolle, wie Forscher von der Universität
Würzburg herausgefunden haben.
In der Februar-Ausgabe des Fachblatts „Nature Neuroscience“ berichten
die Wissenschaftler
Die Bundesregierung muss der EU die Rückstellungspraxis der
Kernkraftwerksbetreiber erläutern.
Gemeinsame Pressemitteilung Freiburg/Wuppertal, 13.02.2001
Öko-Institut und Wuppertal Institut fordern die Überführung in einen
Stilllegungs- und Entsorgungsfonds. Man darf gespannt sein, wie die
Bundesregierung bis zum 15. Februar EU-Kommissar Monti die derzeitige
Praxis der steuerfreien Rückstellungsbildung der Kernkraftwerksbetreiber
erklären wird. Sie muss
TU-Studie zum Wettbewerb im Bereich der Dualen
Abfallentsorgung/Vorstellung auf Würzburger Verpackungsforum am 13.
Februar 2001
Einen Wettbewerb um die gelbe Tonne für gebrauchte Verpackungen? Die
meisten Verbraucher werden sich das kaum vorstellen können. Auch in der
Politik gibt es kein tragfähiges Konzept, wie sich der Wettbewerb um die
Rücknahme und Verwertung von Verpackungen gestalten lässt – und dies,
obwohl die Bürger seit nunmehr zehn Jahren ihren Verpac
Das Thema Ökologie hat eine lange Tradition im deutschsprachigen Raum.
Mit der englischsprachige Zeitschrift „Basic and Applied Ecology", deren
erste Ausgabe im Herbst 2000 erschienen ist, bekommt es eine neue globale
Plattform. Mitherausgeber und Chefredakteur ist der Direktor des
Fachgebiets Agrarökologie der Universität Göttingen, Prof. Dr. Teja
Tscharntke. Als offizielles Organ der „Gesellschaft für Ökologie“ wird das
vierteljährlich im Verlag Urban & Fischer erschein
In bestimmten Materialien kann sich elektrische Ladung nur in ganz bestimmten Richtungen bewegen. An der TU Wien zeigte man nun: Das lässt sich durch magnetische Effekte erklären. Hochtemperatur-Supraleitung gehört zu…
EXIST-Forschungstransfer-Förderung für Universität Augsburg. Eine nachhaltige, innovative und Helium-freie Kühlmethode für Quantentechnologie entwickeln Forschende am Institut für Physik der Universität Augsburg. Es ist geplant, die Innovation zu einem Unternehmen auszugründen….
Die Entstehung von Quantenverschränkung gehört zu den schnellsten Prozessen, die es in der Natur gibt. Mit speziellen Tricks, zeigt die TU Wien, lässt sich das auf Attosekunden-Skala untersuchen. Die Quantentheorie…
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Zwei Hereon-Studien fordern klare Rahmenbedingungen für die CO2-Bindung in Küstengebieten. Ein digitaler Zwilling für Projektionen, eine unabhängige Stelle für die Zertifizierung und neue rechtliche Strukturen zum Monitoring. Hiermit müsste Projekten…
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Forschungsverbund untersucht, wie sozial Roboter sein können. Roboter und KI werden immer wichtiger – in der Industrie, bei Dienstleistungen, in der Medizin und im privaten Umfeld. Die Bayerische Forschungsstiftung und…