Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat jetzt grünes Licht für die Errichtung eines Master-Studienganges „Multimedia-Didaktik“ an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zum Wintersemester 2000/2001 gegeben. Der neue Master-Studiengang wird für Absolventen des Lehramtsstudiums und vergleichbarer Studiengänge eingerichtet. Sein Ziel ist es, Absolventen nach der Ersten oder Zweiten Lehramtsprüfung oder mit einem inhaltlich vergleichbaren Abschluß eine spezifi
Das Potential von Lacken und Farben aus Rohstoffen
der heimischen Landwirtschaft ist bei weitem noch nicht erschöpft. Um
auf neue Anwendungsgebiete hinzuweisen, veröffentlichte die Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe nun eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz
nach-wachsender Rohstoffe in der Lackindustrie.
Das Potential von Lacken und Farben aus Rohstoffen
der heimischen Landwirtschaft ist bei weitem noch nicht erschöpft. Um
auf neue Anwendungsgebiete hinzuweise
Naturschutz, Landwirtschaft, Tourismus – Wie passt
das zusammen? Diesem aktuellen Problem widmet sich ein Verbundprojekt
"Integration von Schutz und Nutzung im Biosphärenreservat Mittlere
Elbe", mit einer dreijährigen Laufzeit, das vom Bundesministerium
für Forschung und Bildung mit 2,16 Mio. DM gefördert wird und nun mit
der Arbeit beginnt.
Für dieses, nicht nur für die Region aufschlussreiche und interessante
Vorhaben, wurde eine interdisziplinäre Arbeitsgrupp
Industrielles Stipendienprogramm für Studierende
eingerichtet
An der Universität Karlsruhe ist nach amerikanischem Vorbild ein
industrielles Stipendienprogramm für Studierende der Informatik
eingerichtet worden. Die ersten zehn Stipendien wurden bereits vergeben.
Die Stipendien sind mit 950 Mark pro Monat dotiert und laufen ab dem
Vordiplom für maximal drei Jahre. Der Gesamtwert der Stipendien beträgt
damit 342.000 Mark. Initiator des industriellen Stipendienprogramm
Auch für Herzkranzgefäß-Diagnostik geeignet
AUS DER MEDIZIN FÜR DIE MEDIEN 31 – 2000
Ein neuartiges Kontrastmittel zur Untersuchung von
Blutgefäßen mit der sogenannten Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) ist
am "Institut für Radiologie" der Charité in Kooperation mit
der Firma Ferropharm entwickelt worden.
Die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) ist ein Untersuchungsverfahren zur
Darstellung von Geweben, das ohne ionisierende Strahlen auskommt. Die
Bi
Die Forschergruppe um Dr. Gerald Münch vom IZKF Leipzig hatte eine Idee: Bei der Behandlung von diabetischen Nervenschäden wird schon lange ein Medikament eingesetzt, die Thioctsäure, die diese freien Radikalen unschädlich macht und gleichzeitig die Nervenzelle mit mehr Energie versorgt. „Warum sollten solche (als Antioxidantien bezeichnete) Substanzen nicht auch die chronische Entzündung erfolgreich bekämpfen können, die durch die AGEs im Gehirn hervorgerufen werden, und gleichzeitig der Nervenz