Tödliche Pilze
Köln, den 4. Juli 1999 – Mit einem sogenannten „Multivarianzmodell“ ist
es möglich, schon am Aufnahmetag anhand der individuellen Risikofaktoren
des Patienten, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, ob der Patient während
der Intensivtherapie zur Pilz tragenden Gruppe gehört, und ob er ein hohes
Risiko trägt, an einer Hautpilzkrankheit zu sterben. Zu diesem Ergebnis
kommt Dr. Stefan Willi Mester in einer Studie, die er am Zentrum für
Innere Medizin der U
Rechnen mit Qubits
Wie in der neuesten Ausgabe der renommierten Zeitschrift Physical
Review A ("Approaching Five-Bit NMR Quantum Computing", Vol. 62, Issue 1,
July 2000) berichtet wird, gelang es einem Team von Wissenschaftlern der
TU München in Garching, der Universität Frankfurt, der Bruker Analytik
GmbH und der Harvard University, den weltweit ersten Quantencomputer mit
fünf Quanten-Bits (Qubits) zu realisieren und erste Test-Rechnungen
erfolgreich au
Einen Mini-Laser, der Satzinformationen direkt auf die Druckplatte
schreibt und künftig die herkömmlichen mechanischen Druckstößel ersetzen
soll, haben Physiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit
drei mittelständischen Firmen entwickelt. Kernstück des kürzlich
öffentlich vorgestellten Prototyps ist ein Modulator, der die
Lichtintensität des Lasers – und damit die Farbintensität im Druck – nach
einem elektrooptischen Prinzip regelt.
Jena
Kreislauforientierte Dienstleistungen schaffen
Arbeitsplätze und stärken die Kundenbindung / Ausstellung
"Kreislaufwirtschaft" in der EXPO-Stadt Wolfsburg / Von
Pionieren lernen
Kreislaufwirtschaft beginnt vor der Herstellung eines
Produktes und erst recht vor der Entsorgung. Sie beginnt bei der Überlegung,
einen Nutzen zu verkaufen, nicht ein Produkt. Eine solche
Kreislaufwirtschaft umfasst mehr als "Mieten" oder
"Leasen".
Normen mindestens so wichtig wie Patente / Volkswirtschaftlicher
Nutzen beträgt rund 1 Prozent des Bruttosozialprodukts / Bedeutender
Einfluss auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit
Normen wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland
und dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit aus. Dies zeigt eine Studie
des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI),
Karlsruhe, und der Technischen Universität Dresden. Auftra
Zu einem Erfolgsstudiengang entwickelt sich das
Chemieingenieurwesen, das die TU München an ihrem Standort Garching
bereits im dritten Jahr anbietet. Die Anzahl der Studienanfänger hat sich
seit Einführung des Studiums im Wintersemester 1997/98 verdoppelt. Für das
Wintersemester 2000/01 ist die Einschreibung noch bis zum 15. Juli
möglich. Die Berufsaussichten für Absolventen des Chemieingenieurwesens
sind ausgezeichnet.
Chemieingenieurwesen ist das Teilgebiet