Auf starkes Interesse stieß Bärbel Höhn, die Umweltministerin des
Landes Nordrhein-Westfalen, heute (17.11.00) mit ihrer Gastvorlesung in
der Universität Dortmund „Ist Wasser noch bezahlbar?“. Mehr als 100
Zuhörer hatten sich an der Fakultät Raumplanung eingefunden, um der
Ministerin zuzuhören und sie anschließend mit Fragen und eigenen
Vorschlägen einzudecken.
Ministerin Höhn beschrieb in ihrem Vortrag einen weiten Bogen. Sie
sprach über ein dringliches Mana
Landschaftsökologen und Limnologen der Universität Münster
untersuchten Gefährdung für kleinere Fließgewässer
Paddeln erfreut sich in den vergangenen Jahren zunehmender Beliebtheit
– allerdings nicht bei allen Menschen. Denn Naturschützer fürchten, dass
durch das sommerliche Ausflugsvergnügen empfindlich in das Gleichgewicht
von Gewässern eingegriffen wird. Prof. Dr. Elisabeth Meyer vom Institut
für Spezielle Zoologie und Vergleichende Embryologie und Prof. Dr.
Sie verbinden unterschiedliche Werkstoffe und greifen den
Oberflächenschutz nicht an: Mechanische Verbindungstechniken wie das
Durchsetzfügen sind in der blechverarbeitenden Industrie weit verbreitet.
Eine Weiterentwicklung, das »Radial-/Taumelclinchen«, erweitert den
Anwendungskreis des Clinchens nun auch auf Verbindungen, die besonders
starken Belastungen ausgesetzt sind.
Blechverbindungen, die besonders starken Belastungen ausgesetzt sind,
werden bislang p
Die Angebote der Banken zur Alterssicherung halten nicht, was sie versprechen. Viele Kunden täuschen sich deshalb über die Vorteile. Das ist jedenfalls die Meinung des Banken-Experten Prof. Friedrich Thiessen von der Chemnitzer Uni. Der Wissenschaftler hat, so das Fachwort, die „Altersvorsorgeprodukte“ von 17 deutschen Banken untersucht. Sein ernüchterndes Fazit: „Damit die Leute tatsächlich so abgesichert sind, wie die Anbieter es in ihren Prospekten behaupten, müssten die Sparbeiträge doppelt bi
IAT-Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Gerhard Bosch:
Aufstiegsfortbildung verbessern – Finanzierungsfrage muss neu gestellt
werden
Auf die Berufsbildungspolitik kommen in den nächsten Jahren wichtige
Zukunftsaufgaben zu. Zum einen wird der Bedarf an Ausbildungsplätzen bis
zum Jahr 2006 noch weiter auf 771 000 zunehmen, so dass weitere politische
Kraftakte zur Lösung des Ausbildungsproblems notwendig sind. Zum anderen
entstehen auf dem Weg in die Dienstleistungsges
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Bremen innovativ in der CybermedizinGemeinsam mit zwei Bremer Kliniken, vier Partner-Universitäten, MeVisTechnology und Siemens erhielt MeVis den Zuschlag für das 10 Millionen-Mark-Projekt VI
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