Renaturierung von Bächen ist ein sinnvoller Beitrag zum Naturschutz
Bonn, 20. November 2000: Die Hauptursache für den fast 100%-gen
Rückgang der früher weit verbreiteten Bachmuscheln (Unio crassus) ist die
Verschlechterung der Wasserqualität, dazu gehört die Einleitung von
Abwässern, der Eintrag von Gülle, von Düngestoffen und
Pflanzenschutzmitteln, sowie die Veränderung der Gewässer durch Ausbau und
Begradigung. Dies führte zu einer Veränderung der natürlich
Acht Partner aus Industrie und Forschung entwickeln gemeinsam ein
„intelligentes“ Schleifwerkzeug, das den Schleifprozess eigenständig
überwachen kann. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung im Rahmen des Förderkonzeptes „Mikrosystemtechnik 2000+“
gefördert.
Schleifprozesse stehen bei der mechanischen Fertigung in der Regel am
Ende der Prozesskette und entscheiden damit über Erfolg oder Misserfolg
der gesamten Kette; gleichzei
Wissenschaftler der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität und
des start-up-Unternehmens MelTec GmbH haben in Laborversuchen einen Weg
gefunden, die Ausbreitung von Krebszellen zu stoppen. Mit einer von ihnen
entwickelten Robotertechnologie zur Kartierung zellulärer Proteine spürten
sie Zielorte für selektiv wirkende Substanzen auf, die Tumorzellen an der
Wanderung hindern.
„Das ist ein gelungener Auftakt unseres Biochance-Projektes“, sagte der
Hochschuldo
Mediziner der Universität Münster untersuchten Auswirkungen der
Hirnatrophie
Wie viel Hirn braucht der Mensch zum Einkaufen? Nicht sehr viel, meint
Privatdozent Dr. Klaus Berger vom Institut für Epidemiologie und
Sozialmedizin der Universität Münster. Er untersuchte den Einfluss der
Hirnatrophie auf Funktionen des Alltags. Sie manifestiert sich in der
allmählichen – oftmals altersbedingten – Abnahme der Gehirnmasse. Obwohl
sie keine Krankheit im eigentlichen
In einem gemeinsamen Projekt entwickeln sieben Partner aus Industrie
und Wissenschaft ein Mikrosystem, das die endoskopische Inspektion auch
schwer zugänglicher Hohlräume erlaubt. Das Verbundprojekt wird vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderkonzeptes
„Mikrosystemtechnik 2000+“ gefördert
In der Medizin und im Maschinenbau müssen häufig schwer zugängliche
Hohlräume vermessen werden – zum Beispiel als Navigationshilfe für
roboterun
Die volle Umsetzung der Kyoto Verpflichtungen wäre ein Anfang, aber
nicht ausreichend um den Klimawandel zu verlangsamen. Um langfristig zu
einer weltweiten Stabilisierung des Klimas zu kommen, sind weitaus
stärkere Verpflichtungen notwendig. Das zeigt eine jetzt vorliegende
Studie des Wissenschaftlichen Zentrums für Umweltsystemforschung an der
Universität Gesamthochschule Kassel, die Prof. Dr. Joseph Alcamo und seine
Mitarbeiterin Janina Onigkeit, im Auftrag des Umweltbundes
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An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Wie kann ein Team seine Kräfte optimal zuteilen? Konstanzer Physiker um Clemens Bechinger zeigen eine Lösung anhand eines Mikroroboter-Schwarms. Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit einer Gruppe von Leuten…
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DBU-Förderung für Münchner Startup Talos… Aus dem Verhalten der Tiere können Menschen vieles lernen – um diese Daten optimal auslesen zu können, hat das Münchner Startup Talos GmbH wenige Zentimeter…