Die Universität Dortmund wird ihren Beitrag zum künftigen "IT –
Center
for International Studies Dortmund” in erster Linie im Bereich einer
hochqualifizierten und berufsbezogenen wissenschaftlichen Weiterbildung
leisten. Das Rektorat bewertete die Aufnahme des Projekts in die
Prioritätenliste der Regierungserklärung von Ministerpräsident Clement
gestern als hervorragende Unterstützung für das Vorhaben.
Wie gestern bekannt wurde, soll noch in diesem Jahr i
Bundesweites Fernstudienangebot der Uni Rostock in Kooperation mit
der Uni Hildesheim und der Uni des Saarlandes
Zum Wintersemester 2000/2001 können sich Interessenten noch bis zum 15.
September in die weiterbildenden Fernstudiengänge “Umweltschutz” und
"Umwelt & Bildung” der Universität Rostock einschreiben. Dabei
handelt es sich um bundesweit angebotene Studiengänge, deren Bewerber und
Studierende von der Universität Hildesheim und der Universität des
Um künftig mehr ausgebildete Informatiklehrer in den Schulen zu
haben, bietet die TU Dresden ab dem Wintersemester 2000/2001 die
Möglichkeit, im Lehramt an Mittelschulen und Gymnasien Informatik als
Zweitfach zu studieren. Für die Lehrämter an Mittelschulen und an
Gymnasien kann jetzt Informatik mit dem Fach Mathematik kombiniert werden.
Um der großen Nachfrage der Wirtschaft nach IT-Fachleuten Rechnung zu
tragen, hat die Dresdner Universität kürzlich alle Vo
Informatik-Professoren der Universität Paderborn sagen dem
Nachwuchsmangel in der IT – Industrie den Kampf an: Dabei stehen innovative
Programme und die beste Betreuung der Schülerinnen und Schüler im
Mittelpunkt. Ganz neu: Schülerinnen und Schüler sind jetzt
gleichberechtigt an der Universität mit Studenten, denn bestandene
Prüfungen werden auf ein späteres Informatikstudium angerechnet!
Seit Beginn dieses Jahres hat die Paderborner Informatik weitere
innova
Krebserzeugende Chemikalien, denen der Mensch in der Umwelt oder am
Arbeitsplatz ausgesetzt ist, bedrohen die Gesundheit ungleich mehr als
andere chemische Substanzen. Sie reagieren mit der Erbsubstanz, der DNA,
und setzen so das unkontrollierte Zellwachstum in Gang. Neue
gerätetechnische Entwicklungen machen es nun möglich, die
Reaktionsprodukte von Chemikalien mit dem Erbgut zu erfassen und damit das
Krebsrisiko des einzelnen zu bestimmen. Die Bayerische Forschungsstiftung
Wanderalbatrosse wandern nicht Kieler Wissenschaftler mit
Beitrag in “nature”
Die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe des
Wissenschaftsmagazins “nature” bringt einen Bericht über Albatrosse, der
auf ein Forschungsprojekt von Rory P. Wilson vom Institut für Meereskunde
an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Henri Weimerskirch,
Institut für Polarforschung und -technik in Plouzane, Frankreich,
zurückgeht.
Unter dem Titel “Wandering albatrosses
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