Die erste Experimentier-Kampagne des Europäischen
Fusionsexperimentes JET (Joint European Torus) in neuer Organisationsform
ging Ende Juli erfolgreich zu Ende. Seit Beginn des Jahres wird JET – die
weltweit größte Fusionsanlage – im Rahmen des European Fusion Development
Agreement betrieben und ist kein selbständiges Gemeinschaftsprojekt der
Europäischen Fusionslaboratorien mehr. Das Vorbereiten, Ausführen und
Auswerten der Experimente übernehmen nun zeitweise von ihren
Heim
Hoffnung für Blinde und bessere Überwachung von Glaukompatienten
Zwei Forschungsprojekte des Kölner Zentrums für Augenheilkunde
Innerhalb eines seit 1995 vom Bundesforschungsministerium geförderten
interdisziplinären Forschungsverbundes arbeiten Ärzte des Kölner Zentrums
für Augenheilkunde der Universität zu Köln an der Entwicklung einer
vollständig implantierbaren Netzhautprothese für Blinde (RETINA IMPLANT).
Die medizinischen Aufgaben des Forschungsverbundes werden
Jena. (11.08.00) Ihre erste Forschergruppe für “Laboratory Astrophysics” hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt für die Technische Universität Chemnitz und die Friedrich-Schiller-Universität Jena bewilligt. Sie ist in den nächsten drei Jahren mit knapp drei Millionen Mark ausgestattet und bringt allein für das Astrophysikalische Institut der Uni Jena fünf neue Mitarbeiterstellen. Die Forschergruppe, die gemeinsam von Prof. Dr. Dieter Gerlich (Chemnitz) und Prof. Dr. Thomas Henning (Jen
Kölner Psychotherapeuten erforschen Schizophrenie-Risiken
Jeder hundertste Deutsche erkrankt an Schizophrenie. In einem
Modellprojekt fahndet jetzt ein Forscherteam unter der Leitung von Dr.
Martin Hambrecht, bundesweit erster Professor für die Früherkennung
psychischer Krankheiten, an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Universität zu Köln bei Jugendlichen nach frühen Warnzeichen für den
Wahn. (Abb. 1) Darüber berichtet das “Kölner Universitäts-Journal” in
seine
Erste Imageanalyse der TU Dresden: TU Angehörige und Dresdner Bürger
identifizieren sich mit ihrer Universität
Erstmals hat die Leitung der TU Dresden (TUD) eine vergleichende
Befragung zum Image der Universität Dresden in Auftrag gegeben. Ziel war,
genauer zu erfahren, was die Angehörigen der TUD und die Dresdener
Bevölkerung über ihre Universität und deren Entwicklung denken. Eine
Forschergruppe der TUD realisierte diese Imageanalyse.
TU Dresden ist Wunschuni
Studien- und Berufswahl 2000/2001 ab heute im Netz
Der unverzichtbare Lotse für den Weg in Studium und Beruf
www.studienwahl.de liefert ab sofort alle Informationen für
Studienbeginner und Berufsanfänger 00/01. Die neue Ausgabe von
“Studien- und Berufswahl 2000/2001”, des Klassikers für alle, die mit
ihrem Studium beginnen oder ihren Studienplatz wechseln wollen sowie für
Berufsanfänger oder Berufswechsler liegt be
Forschende des Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Methode entwickelt, um eine zentrale Theorie der Quantengravitation im Labor zu modellieren. Ihr Ziel: bislang unerklärbare Phänomene in der Quantenwelt zu entschlüsseln. Gravitation ist…
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Struktur und Dynamik der Materie (MPSD) in Deutschland und des Brookhaven National Laboratory in den USA hat eine neue Methode zur Untersuchung von Unordnung in…
Forschende der Technischen Universität Wien und der Universität Wien lüften nach jahrzehntelanger Suche das Geheimnis um die Oberflächenstruktur von Aluminiumoxid. Aluminiumoxid (Al2O3), auch bekannt als Korund, Saphir oder Rubin, wird…
… ist ein alter Bekannter. Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, könnte Realität werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des…
Proteine strukturieren sich selbst, um wichtige Stoffe zu erstellen. Das Protein “MIPS” verändert seine innere Struktur, wenn es aktiv wird. Aus seinem ungeordneten Zentrum wird dabei eine definierte Struktur mit…
CRISPR-Cas wird weltweit eingesetzt, um Gene in Organismen zu bearbeiten, einzufügen, zu löschen oder zu regulieren. TnpB, ein viel kleinerer Vorläufer der bekannten «Genschere«, lässt sich einfacher in Zellen transportieren….
Je unterschiedlicher die menschlichen Umwelteinflüsse, desto gravierender sind die Auswirkungen auf den Boden. Neue „Nature Communications“-Studie von Forschenden der Freien Universität Berlin zeigt Folgen von zahlreichen, gleichzeitig wirkenden Umwelt-Faktoren Ein…
…verzögert das Abschmelzen der größten Gletscherzunge Grönlands. Im Nordosten Grönlands befindet sich der 79° N-Gletscher. Er ist stark von der Klimaerwärmung bedroht ist: Warmes Wasser aus dem Atlantik lässt die…
IAT begleitet Fab.Region Bergisches Städtedreieck. Kann zirkuläre Wirtschaft helfen, unser Wirtschaftssystem umweltverträglicher und sozial gerechter zu machen? Die „Fabrication City“ – kurz „Fab City“ ¬– kann (fast) alles, was sie…
Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben zum ersten Mal in Deutschland gezeigt, wie sogenannte Zinn-Fehlstellen in Diamanten sehr exakt mit Mikrowellen kontrolliert werden können. Diese Defekte haben besondere…
… verwandeln sich in vielseitige Roboter. Wissenschaftler*innen des MPI-IS haben elektrisch betriebene Roboterkomponenten, sogenannte HEXEL-Module, entwickelt, die sich zu rekonfigurierbaren Hochgeschwindigkeitsrobotern zusammenstecken lassen. Magnete an der Außenseite der Module ermöglichen…
…für neuartige Forschungsaufgaben. Am LRZ steht ein Ionenfallen-Quantencomputer für neuartige Forschungsaufgaben bereit. Der Quantencomputer von AQT auf Basis von gefangenen Ionen, der mit 20 Qubits rechnet, ist betriebsbereit am LRZ….