Forschungsprojekt zur Seuchenbekämpfung im Mittelalter an der
Universität Münster
Die Pest entvölkerte Mitte des 14. Jahrhunderts ganze Städte Europas
und versetzte die Menschen in apokalyptische Angst. Da es gegen den
Schwarzen Tod kein wirksames Mittel gab, suchten die Menschen seine
Ursache in schlechten Ausdünstungen oder im Zorn Gottes über die
menschliche Verderbtheit. Die Seuche prägte das Lebensgefühl der Menschen
bis weit in die frühe Neuzeit hinein.
Die Professur für Ingenieurkeramik des Institutes für
Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal präsentiert auf der
internationalen Fachmesse Ceramitec vom 17. bis 21. Oktober 2000 in
München Ergebnisse aktueller Forschungsvorhaben zum selektiven
Lasersintern von Keramik.
Die Professur für
Ingenieurkeramik (Prof. Dr.-Ing. Jürgen G. Heinrich) des Institutes für
Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal präsentiert auf der
internationalen Fachm
Mehr Fördermittel als jemals zuvor für deutsche Hochschulen
Anlässlich der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD)
organisierten nationalen Startkonferenz wurde in Dresden vor rund 600
Vertretern aus den unter-schiedlichsten Bildungsbereichen die neue Phase
des EU-Bildungsprogramms SOKRATES eingeläutet. SOKRATES II ist mit
einem Budget von insgesamt 3,6 Milliarden Mark für die nächsten sechs
Jahre ausgestattet. Rund 30 europäische Länder beteiligen s
Wissenschaftlicher Pressedienst Chemie 48/00 vom 19. September 2000
Chemiker gegen Ausländerfeindlichkeit Internationalität ist ein
Grundpfeiler erfolgreicher Wissenschaft
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat auf ihrer diesjährigen
Mitgliederversammlung am 18. September in Bonn eine Resolution gegen
Diskriminierung, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit verabschiedet. Sie
ruft Wissenschaftler/innen und Studierende auf, durch konkretes Handeln im
persönlic
Es gehört zu den Verpflichtungen einer Universität, über ihre
Forschungsaktivitäten regelmäßig Bericht zu erstatten. Dieser
Verpflichtung kommt die Universität Göttingen mit der Herausgabe des 18.
Jahresforschungsberichtes jetzt erneut nach. Die rund 500 Seiten
umfassende Dokumentation bietet einen vollständigen Überblick über die
Forschungsaktivitäten der Universität Göttingen in den Jahren 1997/98. Wer
sich im Überblick oder im Detail über die Themenkompetenz der Fakultäten,
Das Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) präsentiert auf
der Messe MATERIALICA vom 25. bis 28. September in München neue Verfahren
zur Regulierung der Stabilität von feinverteilten Festkörpern (Partikeln)
in Flüssigkeiten. Da solche Dispersionen in unzähligen Varianten in der
Natur vorkommen sowie in zahlreichen technischen Prozessen entstehen, sind
effektive Verfahren zu ihrer Trennung oder aber zum Erhalt der
Feinverteilung von großer wirtschaftlicher und ökologisc
Physiker der Universität Magdeburg entwickeln kostengünstiges Produktionsverfahren für industriell begehrte Übergangsmetallnitride. Ein Forscherteam der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat ein neues Verfahren zur kostengünstigen und energieeffizienten Herstellung von Übergangsmetallnitriden entwickelt. Mit zusätzlichen…
…ebnen den Weg für die empfindliche Erkennung von Luftschadstoffen. Um Klimaschadstoffe in der Atmosphäre zu detektieren und überwachen, haben Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) eine neue…
… hilft bei Zeitskalenbestimmung der Sonnenentstehung. Wie lange hat eigentlich die Bildung unserer Sonne in ihrer stellaren Kinderstube gedauert? Eine internationale Kollaboration von Wissenschaftler*innen ist einer Antwort nun nähergekommen. Ihnen…
Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich…
Die Rückkehr von Zellen in einen stammzellähnlichen Zustand als Schlüssel zur Regeneration. Viele Lebewesen sind in der Lage, beschädigtes oder verlorenes Gewebe zu regenerieren, aber warum einige das besonders gut…
Welche Mikroorganismen es schaffen, in den extrem trockenen Böden der Atacama-Wüste zu überleben, und welche wichtigen Funktionen sie in diesem extremen Ökosystem übernehmen – zum Beispiel bei der Bodenbildung –,…
Mit rund 400 Gästen ist heute die CORIOLIS feierlich getauft worden. Karin Prien, Wissenschaftsministerin des Landes Schleswig-Holstein, hat als Patin die offizielle Taufe des neuen Forschungsschiffs des Helmholtz-Zentrums Hereon übernommen….
Mehr Aufmerksamkeit für einflussreiche Überlebenskünstler. Nachwuchsforschende fordern auf Initiative eines Biologen der Universität Jena intensivere Erforschung von Moosen. Ob auf Waldböden, in Mooren, in den Fugen des Straßenpflasters oder sogar…
Erwärmung und Versauerung der Ozeane stören die marinen Ökosysteme. Planktische Foraminiferen sind winzige Meeresorganismen und von zentraler Bedeutung für den Kohlenstoffkreislauf der Ozeane. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums CEREGE in…
Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für höhere Effizienz. Die Lichtmikroskopie ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Untersuchung unterschiedlichster Proben. Details werden dabei erst mit Hilfe der computergestützten Bildverarbeitung sichtbar. Obwohl bereits enorme Fortschritte…
Neue Technologie ahmt Natur nach und macht Rhythmusgefühl berechenbar. Menschen und Tiere bewegen sich – ohne bewusst darüber nachzudenken – besonders ökonomisch, indem sie die Eigenschwingungen ihres Körpers nutzen. Ein…
Auf ihrer Herbsttagung hat die WGP vergangene Woche in Kassel beschlossen die Professorinnen und Professoren, Künstliche Intelligenz und deren praktische Anwendung in der Produktion zu verstetigen und klar auszuweiten. Dafür…