Ob für künstliche Linsen, Knochenzemente oder Bandscheiben, der
Bedarf an neuen Werkstoffen für die Medizin steigt stetig. Dabei kommt es
nicht nur darauf an, dass der Werkstoff vom Körper akzeptiert wird, sondern
dass die Wundheilung vielleicht gar gefördert und Infektionen von dem
Implantat selbst unterdrückt werden. Auf der Suche nach neuen
Biomaterialien ist Erlangern und Jenaer Forschern mit der Entwicklung
einer neuen Technologie ein entscheidender Durchbruch gelungen.
Lange hielt man sie lediglich für eine Art Leim, der die
Nervenzellen zum Gehirn „verklebt“. Doch neueren Untersuchungsergebnissen
zu Folge könnten die Gliazellen (im Griechischen heißt Glia Kitt oder
Leim) auch eine wichtige Rolle bei der Informationsverarbeitung spielen.
Zu diesem Schluss kommt unter anderem die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.
Joachim W. Deitmer an der Universität Kaiserslautern.
Beim Menschen sind die
Gliazellen gegenüber den Neuronen w
Da mit einem hohen Verzehr von Obst- und Gemüse offensichtlich eine
starke Risikosenkung für Krebs- und andere Erkrankungen zu erzielen ist,
hat der Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) beschlossen,
sein Engagement im Rahmen der nationalen Gesundheitskampagne „5 am Tag“ zu
intensivieren.
„Die Steigerung der Anzahl der verzehrten Obst- und Gemüseportionen auf
„5 am Tag“ ist ein hervorragender Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, den
jeder von uns zu
Aufruf zur Teilnahme an der Impfung gegen das Grippevirus
(Influenza) und bei Senioren zusätzlich gegen Pneumokokken (Lungenentzündung-Bakterien)
Der nächste Winter kommt bestimmt und damit eine erneute Welle von
Erkältungskrankheiten. Ende September/Anfang Oktober sind wenig Menschen
erkältet und deswegen ist jetzt die ideale Zeit, um sich durch Impfung
gegen einige Infektionserreger zu schützen. Nach Impfung werden etwa zwei
bis drei Wochen benötigt, um Immun
An den Universitäten Kaiserslautern, Karlsruhe und München soll ein
Katalysator für Diesel-Pkw entwickelt werden, der die giftigen Stickoxide
in ungiftigen Stickstoff umwandelt.
Unter den
Verbrennungsmotoren zählen sie zu den Sparkünstlern: Moderne
Dieselantriebe verbrauchen erheblich weniger Treibstoff und produzieren im
Gegenzug auch weniger Kohlendioxid als die Ottomotoren-Konkurrenz.
Eigentlich also eine saubere Sache – wäre da nicht ein Pferdefuß in
Ionenaustauscher findet man in jeder Spülmaschine. An kleine
Harzkügelchen gebunden, entfernen sie dort Calcium aus dem Wasser, das
sonst für hässliche Schlieren auf dem Geschirr sorgen würde. Die
Arbeitsgruppe „Thermische Verfahrenstechnik“ an der Universität
Kaiserslautern möchte Ionenaustauscher in flüssiger Form zur effizienten
und kostengünstigen Reinigung von Abwässern einsetzen.
Die Harzkügelchen im Geschirrspüler haben einen wesentlichen Nachteil:
Nac
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