Die zahlreichen Ruinenstätten der hellenistisch-römischen Zeit im
nördlichen Jordanien haben schon früh das Interesse der Archäologen
geweckt. Doch erst seit den 1980er Jahren haben Wissenschaftler wie der
Tübinger Forscher Prof. Siegfried Mittmann zeitlich vorausgehende
Stadtsiedlungen in diesem Gebiet archäologisch genauer erforscht. Ein
durch Grabungen gut untersuchtes Beispiel ist die frühbronzezeitliche
Stadt Hirbet ez-Zeraqon.
Tonnenweise Scherben
Universitätspräsident unterbreitet Vorschläge – Enge personelle
Zusammenarbeit in der Holocaust-Forschung angestrebt
FRANKFURT. In die Verhandlungen über die Zukunft des
Fritz-Bauer-Instituts ist Bewegung gekommen: Der Präsident der
Goethe-Universität Prof. Dr. Rudolf Steinberg hat einen Vorschlag für eine
engere Verbindung von Universität und Institut unterbreitet, nach der sich
die Holocaust-Forschung an beiden Institutionen in Zukunft wechselseitig
anregen soll. D
Erstmalig zum Wintersemester 2000/2001 können sich 80 Studierende für
den in Deutschland einzigartigen Studiengang Systems Engineering an der
Essener Universität einschreiben. Der Studiengang, der sich am Bachelor/Master-Modell ausrichtet und transdisziplinär angelegt ist, wurde
nunmehr offiziell durch das Wissenschaftsministerium bestätigt.
Wer mit dem neuen Studienjahr die Ausbildung zum Systems Engineer
beginnt, erhält eine in der Wirtschaft sehr gefragte und konseque
Plakate werben schon auf den Schulhöfen. Schülerinnen wurden
unlängst mit einer Woche „Schnupper-Uni“ besonders angesprochen. Nun
öffnet die Universität Dortmund am 12. September noch einmal allen
Schülerinnen und Schülern die Türen zum „Tag der Ingenieurwissenschaften
2000“.
Seit mehreren Jahren zeigt die Mehrzahl der jungen Leute bundesweit den
Technik- und Naturwissenschaften die kalte Schulter. Längst sind die
Berufsaussichten in den wenig nachgefragten S
Während der Fachmesse „Elektrotechnik 2000″ beteiligt sich die
Fachhochschule Gelsenkirchen mit einer Simulationsanlage zur Berechnung
von Abschattungseffekten an der Sonderschau "Photovoltaik für Dach und
Wand“. Stand 6072 in Halle 6 im Messezentrum Westfalenhallen Dortmund.
Gelsenkirchen/Dortmund. Wie
sehr Sonnenzellen an Effizienz einbüßen, wenn sie von Bäumen, Kaminen oder
Gebäuden beschattet werden, das zeigen mit wissenschaftlicher Genauigk
do1, das vom Studiengang Journalistik an der Dortmunder Universität
produzierte "UniVerselle StadtFernsehen für Dortmund“ ist von der
Kirchenstraße in das Dortmunder Medienzentrum am Nollendorfplatz 2 (44339
Dortmund) umgezogen. Ab Donnerstag dieser Woche (07.09.00) ist die
30-Minuten-Sendung um 20:15 Uhr wieder per Kabel im Offenen Kanal Dortmund
zu sehen.
Die Wiederholung hat ab sofort freitags um 17:00 Uhr ihren festen
Sendeplatz.
Das StadtFernseh
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