Dr. Lothar Späth, Chef der Jenoptik AG, und
NRW-Wirtschaftminister Ernst Schwanhold zu Besuch am Institut Arbeit und
Technik
Wie man mit Phantasie und unorthodoxen Methoden ein
vom Konkurs bedrohtes Unternehmen zum international erfolgreich
operierenden Technologiekonzern umstrukturieren, Tausende von Arbeitsplätzen
retten und in einer Ostregion prosperierende Wirtschaftsstrukturen
schaffen kann, zeigte jetzt Dr. Lothar Späth, Vorstandsvorsitzender der
Jeno
Lebensqualität darf nicht beliebig definiert werden, sondern muss
das Ergebnis einer naturwissenschaftlichen Analyse des subjektiven
Befindens der Patientinnen sein. Dies folgern Experten aufgrund der
Überprüfung eines neuen Konzeptes zur Tumornachsorge auf dem
Senologie-Kongress in Lugano.
„Das psychische und soziale Wohlbefinden von Menschen ist nicht mit
Sigmund Freud zu bestimmen, sondern eine naturwissenschaftlich fundierte
und messbare Größe.“ Mit diese
Nur fünf Prozent aller Brustkrebspatientinnen sind von der erblichen
Variante der Krankheit betroffen. Genträgerinnen haben im Vergleich zu
anderen Frauen ein bis zu 80 Prozent höheres Risiko, an diesem Tumor zu
erkranken. Die prophylaktische Brustamputation senkt das Erkrankungsrisiko
hingegen um 90 Prozent. Diese drastische Maßnahme ist damit bisher die
effektivste Möglichkeit der Vorbeugung, berichten Experten der
österreichischen und deutschen Beratungsnetze für „Familiäre
Touristen betrachten auf ihrem Handy Informationsfilme über die gerade besichtigten Sehenswürdigkeiten, Architekten überwachen ihre Baustellen mit mobilen Video- und Audiogeräten, Vertriebsingenieure sind per Mobiltelefon online mit den Kundendaten verbunden – mit der dritten Mobilfunkgeneration UMTS wird das Handy zum Allroundgerät. Für Telekommunikationsfirmen eröffnet sich mit UMTS ein gigantischer Massenmarkt. Aber ist UMTS wirklich eine ’Lizenz zum Gelddrucken’ ? Auf der THIRD EUROPEAN CONFE
Älteren Brustkrebspatientinnen könnte in Zukunft die
Strahlentherapie nach einer brusterhaltenden Operation möglicherweise
erspart werden. Voraussetzung: die Lymphknoten der betroffenen Frau dürfen
nicht von Tumorzellen befallen und die Geschwulst muss hormonabhängig
sein. Darauf deuten Ergebnisse einer österreichischen Forschergruppe hin,
präsentiert auf dem Senologie-Kongress in Lugano.
Dank Fortschritten bei der Früherkennung und Therapie von Brustkrebs
kö
Die Untersuchung von ein bis zwei so genannter Wächter-Lymphknoten
kann Brustkrebspatientinnen in Zukunft die Entfernung der
Achsel-Lymphknoten und deren belastende Folgen ersparen. Ergebnisse
zahlreicher Studien, die von Arbeitsgruppen aus der Schweiz, Österreich
und Deutschland auf dem Senologie-Kongress in Lugano vorgestellt werden,
läuten einen Wechsel im bisherigen Behandlungskonzept ein.
Ein „Gold-Standard“ in der operativen Brustkrebsbehandlung gerät ins
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