Verformbarkeit von Holz ermöglicht völlig neue Einsatzmöglichkeiten Alle, die meinen, die Quadratur des Kreises sei eigentlich unmöglich, können jetzt eines Besseren belehrt werden. Seit jeher galt der Werkstoff Holz als nicht verformbar. Doch neuere Forschungen beweisen das Gegenteil. Dank seiner typischen Porenstruktur kann Holz bei etwa 150 Grad Celsius verdichtet und damit auch verformt werden. Wissenschaftler um Professor Peer Haller vom Institut fĂŒr Baukonstruktion und Holzbau de
Vertreter deutscher Hochschulen hatten im Rahmen eines einwöchigen Seminars des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Gelegenheit, sich vor Ort ĂŒber Möglichkeiten verstĂ€rkter Kooperation mit amerikanischen Partnern zu informieren. Anliegen des DAAD war es dabei vor allem, Impulse zu setzen fĂŒr eine VerstĂ€rkung des Auslandsstudiums amerikanischer Studierender in Deutschland. In den letzten 5 Jahren hat die Zahl der amerikanischer Auslandsstudenten um 61% zugenommen. Deutschland konnte aber v
Uni Washington, Intel und Elite Care initiieren “Assisted Cognition”-Projekt
Forscher der University of Washington (UW) unter der Leitung von Henry Kautz haben ein Projekt initiiert, bei dem Computerwissenschaften eine eingeschrĂ€nkte geistige KapazitĂ€t kompensieren sollen. Ziel der “Assisted Cognition”-Projektpartner, Uni Washington, Chiperzeuger Intel und Elite Care, ist die Entwicklung eines Netzwerkes aus digitalen GerĂ€ten und wireless Sensoren. Diese sollen in HeimwĂ€nden, Möbeln
Eine neue Studie bestĂ€tigt, dass die Onychomykose einen bedeutenden Risikofaktor fĂŒr die Ausbildung eines Erysipels an den unteren ExtremitĂ€ten darstellt.
Die Ergebnisse einer auf dem Weltkongress fĂŒr Dermatologie in Paris vorgestellten Studie zeigen, dass die Onychomykose (Nagelpilzinfektion) sowie die Ti-nea pedis signifikante Risikofaktoren fĂŒr die Ausbildung einer bakteriellen Infektion (Erysi-pel) des Koriums und des umgebenden Weichteilgewebes darstellen. Die Daten bestĂ€tigen
Wie das Statistische Bundesamt berichtet, ist die Zahl der ErwerbstĂ€tigen im frĂŒheren Bundesgebiet seit 1970 sowie in Deutschland seit 1991 fast kontinuierlich gestiegen. Im Jahresdurchschnitt 1970 hatten rund 26,6 Mill. ErwerbstĂ€tige als Arbeitnehmer, SelbststĂ€ndige oder mithelfende Familienangehörige (einschlieĂlich geringfĂŒgig BeschĂ€ftigter) ihren Arbeitsort im frĂŒheren Bundesgebiet, im Jahr 1991 waren es im gleichen Gebiet mehr als 31,1 Mill. Personen. Lediglich in den Rezessionsjahren 1
Ăltere Menschen halten GedĂ€chtnisprobleme fĂŒr einen unvermeidlichen Teil des Alterungsprozesses, gegen den sich nichts tun lĂ€sst.
Zu diesem Ergebnis kommt eine israelische Studie, die heute bei der International Conference on Alzheimerâs Disease and Related Disorders in Stockholm vorgestellt wird. Die Konferenz ist das bislang gröĂte Treffen von Alzheimer-Experten ĂŒberhaupt. Rund 4000 internationale Fachleute diskutieren noch bis zum 25. Juli die Ergebnisse von fast 2000 Studien.