GröĂte Zahl an verschiedenen Tieren und Pflanzen Australische Meeresbiologen haben bei kleinen Koralleninseln nahe der KĂŒste der indonesischen Provinz Papua die gröĂte Anzahl an Meereslebewesen festgestellt. Demnach leben in den GewĂ€ssern vor dem entlegenen Archipel rund 1.100 verschiedene Arten von Fischen, 600 verschiedene Spezies von Mollusken und 450 verschiedene Korallenarten. Die australischen Forscher bezeichnen die Entdeckung als wissenschaftliche Sensation, berichtet BBC-onli
Fetthaushalt des Körpers wird durch Alkohol gestört Schwerer Alkoholkonsum fördert das Wachstum von Tumoren. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Washington State University nach zahlreichen Versuchen mit MĂ€usen. Dass Alkoholmissbrauch zu Krebserkrankungen fĂŒhrt, war den Forschern hinlĂ€nglich bekannt. Neu hingegen ist, dass der Alkohol auch die Tumore weiter wachsen lĂ€sst, also die Erkrankung beschleunigt. In Laborversuchen mit MĂ€usen, die an Melanomen litten, entwickelten sich bei d
BekĂ€mpfung von unterirdischen KohlebrĂ€nden in China In China schwelen an vielen Stellen BrĂ€nde in Kohleflözen. Dadurch werden nicht nur beachtliche Energiereserven vernichtet, sondern auch in erheblicher Weise Luft und Boden verseucht. Deutschland will nun mit Hilfe von Satellitenbildern und modernen Messmethoden China bei der BewĂ€ltigung dieses Umweltproblems unterstĂŒtzen. Kohle wird geschĂŒrft, um sie in Kraftwerken oder Heizungsanlagen zu verbrennen. Gelegentlich entzĂŒndet si
Sankt Augustin/Bonn, den 15.05.2002. Heute fĂ€llt der Startschuss fĂŒr “Das Digitale Beethoven-Haus” im Internet. Die vom Fraunhofer-Institut fĂŒr Medienkommunikation IMK in Kooperation mit dem Beethoven-Haus Bonn entwickelte Online-PrĂ€senz bietet Musikliebhabern, Experten und der interessierten Ăffentlichkeit einen einzigartigen und breit gefĂ€cherten Zugang zum Werk des Komponisten. Zu den heute unter http://www.beethoven-haus-bonn.de freigege
Wenn eine Bevölkerung besser mit eiweiĂhaltigen Lebensmitteln versorgt wird, nehmen die durchschnittlichen KörpergröĂen der Menschen zu. Das war auch in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg der Fall. Die Forscher Prof. Jörg Baten und Andrea Wagner haben untersucht, warum die KörpergröĂen in der frĂŒhen NS-Zeit von 1933 bis 37 stagnierten – obwohl Hitlers Politik hĂ€ufig in Verbindung mit einem wirtschaftlichen Aufschwung gesehen wird. Wirtschaftswissenschaftler untersuchen die ErnĂ€hrung
Die gemeinsamen Jahrestagungen von DECHEMA und GVC vom 11. bis 13. Juni 2002 in den Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden, sind ein Treffpunkt fĂŒr Ingenieure,…