Quecksilber-Belastung fĂŒhrt zu NierenschĂ€den und GedĂ€chtnisstörungen
ZahnĂ€rzte leiden vermehrt unter NierenschĂ€den und GedĂ€chtnisstörungen, berichtet BBC-online, heute, Dienstag. Die GrĂŒnde dafĂŒr liegen in der ungewöhnlich hohen Belastung mit Quecksilber, das im Amalgam fĂŒr ZahnfĂŒllungen verwendet wird. Der Bericht stĂŒtzt sich auf eine Studie, die von der UniversitĂ€t Glasgow bei Dentisten durchgefĂŒhrt wurde.
“Die Belastung mit gröĂeren Dosen von Quecksilber fĂŒhrt zu gesundhe
An den europĂ€ischen Aktienbörsen vermochte der inzwischen gefestigte internationale Konjunkturoptimismus die Marktakteure im bisherigen Verlauf des 2. Quartals noch nicht sonderlich zu beeindrucken. Im Fokus des Interesses standen vielmehr neben der anhaltend problematischen politischen Konstellation in Nahost die Berichte der Unternehmen ĂŒber den Verlauf der ersten drei Monate, wobei insbesondere einige weltweit operierende Flaggschiffe aus dem Technologiesektor (u. a. IBM, General Electric, Micros
Amoktaten werden auch imitiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, die unter der Leitung von Prof. Dr. Armin Schmidtke von der UniversitĂ€t WĂŒrzburg durchgefĂŒhrt wurde.
Schmidtke, der an der WĂŒrzburger Uniklinik fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie tĂ€tig ist, hat mit Kollegen aus Mannheim und den USA insgesamt 143 AmokfĂ€lle untersucht, die zwischen 1993 und 2001 in verschiedenen LĂ€ndern begangen wurden und die jeweils ein groĂes Medieninteresse nach sich zogen.
Dabei
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Neue Jobs durch den Ausbau der Windkraft? Die deutsche Bundesregierung beschlieĂt die nationale Nachhaltigkeits-Strategie? KlimaerwĂ€rmung stĂ€rker als angenommen? Die Schlagze
Das Kompetenznetz Rheuma und das Kompetenznetz Hepatitis (HEP-NET) haben gemeinsam eine Studie zur Hepatitis C-Virusinfektion aufgelegt. Im Fokus des Projekts stehen Krankheitsmanifestationen bei Patienten mit infektiöser LeberentzĂŒndung durch das Hepatitis C-Virus, die sich auĂerhalb der Leber entwickeln und zumeist in der rheumatologischen Praxis behandelt werden.
Folgende Fragen sollen geklĂ€rt werden: 1. Wie hĂ€ufig sind Manifestationen auĂerhalb der Leber bei Patienten mit Hepatitis C-Vi
Entscheidend fĂŒr die Wirksamkeit der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) mit Interferon beta 1 a ist nicht nur die Dosis, sondern vor allem auch die HĂ€ufigkeit ihrer Gabe. So konnten bereits die Ergebnisse der EVIDENCE-Studie bei 677 Patienten mit schubförmiger MS ĂŒber eine Studiendauer von 24 Wochen zeigen, dass eine hoch dosierte, dreimal wöchentliche Interferon-Gabe einer geringeren Dosierung mit einmal wöchentlicher Gabe deutlich ĂŒberlegen ist. Wie Dr. Nilufar Heydari vom Institut fĂŒr Klinisch