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Hohe Unternehmenskonzentration im Intrahandel

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben im Jahr 2001 in Deutschland fast 400 000 Unternehmen Waren aus anderen EU-Staaten bezogen bzw. in andere EU-Staaten geliefert. Dabei waren deutlich mehr Unternehmen an den Einfuhren (ca. 321 000) als an den Ausfuhren (ca. 172 000) beteiligt. Ein Großteil der UmsĂ€tze im innergemeinschaftlichen Warenverkehr (Intrahandel) wird von einer vergleichsweise geringen Zahl von Unternehmen erwirtschaftet. So wurden in der Versendung knapp 82 % der UmsĂ€tze

TrugschlĂŒsse und falsche Sicherheiten sind teuer und gefĂ€hrlich

In seinem neuen Buch “Das Einmaleins der Skepsis” gibt Gerd Gigerenzer eine Gebrauchsanweisung fĂŒr einen rationalen Umgang mit der Unsicherheit. Sicher sind nur der Tod und die Steuern, sagte einst Benjamin Franklin. Mit der Unsicherheit, die den Rest des Lebens kennzeichnet, können wir allerdings oft nicht souverĂ€n umgehen. Auch Ärzte, Juristen und andere Experten sind im Umgang mit unsicherem Wissen leicht aufs Glatteis zu fĂŒhren und beraten ihre Patienten oder Mandanten entsprechend s

Aktuelle Studie: Erfolgreicher durch Kompetenzmanagement

Unternehmen mit gutem Kompetenzmanagement verfĂŒgen im Durchschnitt ĂŒber eine doppelt so hohe MitarbeiterrentabilitĂ€t und Marktkapitalisierung als Firmen mit einem schlechten Management der Kompetenzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Frankfurter Consultinghauses Cell. Die Berater definieren Kompetenzmanagement als ein “integriertes dynamisches System der Personalrekrutierung, des Personaleinsatzes und der Personalentwicklung”. Es fĂŒhrt eine kontinuierliche Anpassung de

Mittelstandskonjunktur: Aufhellung in den Neuen Laendern

KfW-Indikator zeigt jedoch im 1. Quartal insgesamt uneinheitliches Bild Gute Nachrichten fĂŒr den Mittelstand kommen diesmal aus dem Osten: Der KfW-Indikator Mittelstandskonjunktur* nahm in den Neuen BundeslĂ€ndern zum zweiten Mal in folge zu, und zwar um 1,4 Punkte auf 106,1. Insgesamt kennzeichneten jedoch im 1. Quartal 2002 Licht und Schatten die wirtschaftliche Lage kleiner und mittlerer Unternehmen mit bis zu 500 BeschĂ€ftigten und einem Jahresumsatz von maximal 50 Mio EUR. So gab de

Warum stottert der Wirtschaftsmotor Informationstechnologie?

Professor Alfred Taudes (WU Wien) hĂ€lt Wiener Vorlesung zum Thema “Informationstechnologie und Ökonomie vom ProduktivitĂ€tsparadoxon zum Internet-Hype und zurĂŒck” Die von den WU-Forschern Univ.Prof. Alfred Taudes, Dr.Dr. Markus Feurstein und Dr. Andreas Mild entwickelte Optionsbetrachtung von IT-Investitionen wurde in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift MIS Quarterly publiziert und mit dem von der Stadt Wien gestifteten – und mit 30.000 Euro dotierten – WU Best Paper Award 200

Viele Unternehmen behindern durch kurzfristige Sparmaßnahmen nachhaltiges Wachstum

Studie von PricewaterhouseCoopers: Zwei Drittel der Unternehmen fĂŒhren kurzfristig angelegte Kostensenkungen zur Beschwichtigung von AktionĂ€ren durch Gespart wird vor allem an Investitionen in Forschung und Entwicklung Kosten sind ĂŒberwiegend nach zwei bis drei Jahren wieder auf altem Niveau In der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage dienen Maßnahmen zur Kostensenkung selten dem nachhaltigen Wachstum der Unternehmen. Sie sind vielmehr ein Mittel, um Analysten und AktionĂ€re kurzfri

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