Am 17. November 2001 veranstaltet die Gastroliga e.V. einen bundesweiten Aktionstag zur ErnĂ€hrung. Ein nicht unbetrĂ€chtlicher Teil des Gesundheitsbudgets…
In DĂŒsseldorf ist modernes Kommunikationsnetzwerkes zwischen Praxen und Kliniken bereits erfolgreich gestartet So wie sich im privaten Bereich nach und nach digitale Aufnahme-, Speicher- und Kommunikationsverfahren in Bild und Ton durchsetzen, setzt auch die Medizin mehr und mehr auf Bits und Bytes. WĂ€hrend zuhause oftmals die “Spielerei” mit den neuen Medien im Vordergrund steht, ergibt sich in KrankenhĂ€usern und Praxen eine messbare Steigerung in der QualitĂ€t der Patientenbetreuung ein
Die Bundesregierung informiert heute ĂŒber die Auswirkungen des Risikostrukturausgleichs auf die gesetzliche Krankenversicherung. Reformen sollen vorangetrieben werden â auch E-Health rĂŒckt jetzt in den Fokus der Verantwortlichen im Gesundheitswesen. Bereits heute floriert das E-Business im Medizinbereich: Bis 2004 sollen sich die UmsĂ€tze nach ExperteneinschĂ€tzung verzehnfachen, dann werden acht Prozent des Branchenumsatzes online erwirtschaftet. Der Marktdurchbruch von E-Health kommt in Deutsch
Neues System gleicht mit fast 50 Parametern ab
Weltweites Netz von Hautkliniken liefert Daten Nur ein harmloses Muttermal oder womöglich eine lebensbedrohliche Krebserkrankung – um diese Frage schneller und sicherer zu beantworten, hilft HautĂ€rzten nun erstmals das neue DANAOS-Expertensystem. Es gleicht die Aufnahme des Mals mit fast 50 Parametern wie GröĂe, Asymmetrie und Farbverteilung ab und stellt seine Ergebnisse sowohl in Zahlen als auch in Grafiken dar. Das System wurde von
Hessische Ministerin fĂŒr Wissenschaft und Kunst, Ruth Wagner, zu Gast an der Justus-Liebig-UniversitĂ€t GieĂen Das neu eingerichtete “Zentrum fĂŒr Medien und InteraktivitĂ€t” (ZMI) der Justus-Liebig-UniversitĂ€t GieĂen wird jetzt offiziell eröffnet. Zur Eröffnungsfeier am Montag, den 19. November 2001, um 10 Uhr im Margarete-Bieber-Saal, LudwigstraĂe 34 wird auch die Hessische Ministerin fĂŒr Wissenschaft und Kunst, Ruth Wagner, in GieĂen erwartet. Nach GruĂworten von UniversitĂ€tsprĂ€sident Prof. D
MittelstandsausschĂŒsse von BDI und DIHK verabschieden “Magdeburger ErklĂ€rung” Ein Umdenken bei der Wirtschaftsförderung in den neuen LĂ€ndern fordern die Vorsitzenden der MittelstandsausschĂŒsse vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Dr. Arend Oetker und Fritz-Wilhelm Pahl. Auf der gemeinsamen Tagung der AusschĂŒsse am Freitag (9. November) kritisierten sie in ihrer “Magdeburger ErklĂ€rung”, dass in der Vergangenheit zu vie