“Blitztod” kann jeden treffen – In der Heidelberger UniversitĂ€ts-Klinik fĂŒr Anaesthesiologie wurde nun ein neues Verfahren entwickelt – Blutgerinnsel auflösen, Leben retten Der “Blitztod” kann jeden treffen. Ursache fĂŒr ein solches plötzliches Versterben ist meist die Erkrankung der HerzkranzgefĂ€Ăe, eine Volkskrankheit. Hat man GlĂŒck, dann werden WiederbelebungsmaĂnahmen versucht. Aber selbst dann ĂŒberlebt bisher nur etwa jeder zehnte Betroffene. In der Heidelberger UniversitĂ€ts-Klinik f
“Schau mir in die Augen, Doc!” Michaela blickt konzentriert durch ihre Shutterbrille. Ruhig liegt die rechte Hand auf der Maus. Mit PrĂ€zision bewegt sie den Cursor ĂŒber den Monitor. Nur das Klicken der Maus ist zu hören, wenn Michaela und ihre beiden Kommilitonen von der Faszination der Bilder gefangen sind. Wie das Computerspiel wohl heiĂen mag, das die drei Medizinstudenten in der UniversitĂ€t spielen? Aber der Schein trĂŒgt. Die angehenden AugenĂ€rzte sind vertieft in einen datenbankgest
Der deutsche Aktienmarkt tendierte in dieser Woche im Vorfeld der ersten Sitzung der EuropĂ€ischen Zentralbank nach der Sommerpause schwĂ€cher. Auf die AnkĂŒndigung einer Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte reagierte die Börse irritiert. Nach einem kurzfristigen Anstieg sackte der DAX deutlich ab, vor allem wegen der skeptischen ĂuĂerungen des EZB-PrĂ€sidenten Duisenberg ĂŒber die weitere konjunkturelle Entwicklung. Besonders unter Druck kamen Technologiewerte. Der Nemax 50 fiel erstmals unter die
In den westlichen IndustrielĂ€ndern ist sie Todesursache Nummer 1, in Deutschland fordert sie jedes Jahr 150.000 Opfer: Die koronare Herzkrankheit (KHK) mit ihrer dramatischsten AusprĂ€gung, dem Herzinfarkt. Durch ein BMBF-finanziertes multimediales Lern- und Informationssystem wollen die UniversitĂ€ten DĂŒsseldorf, Dresden, Hamburg und Köln demnĂ€chst medizinische Grundlagen sowie neueste Forschungsergebnisse zur Volkskrankheit KHK vermitteln: Intranet- bzw. Internet-PrĂ€sentationen sollen die Aus- und
Nach vertraulichen Informationen, die der NDR Hamburg-Welle 90,3 vorliegen, haben die Gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2001 ein Defizit von rund fĂŒnfeinhalb Milliarden Mark gemacht. Dieses Ergebnis ĂŒbertrifft die schlimmsten Erwartungen. Damit sind Beitragserhöhungen bei einigen groĂen Krankenkassen wahrscheinlich unvermeidbar. Allein die Ersatzkassen haben ein Defizit von fast drei Milliarden Mark gemacht. Am schlimmsten trifft es die “Barmer” mit einem Defizit von 975 Millione
DermIS (Dermatology Information System), das weltweit fĂŒhrende dermatologische Gesundheitsportal fĂŒr Patienten und Ărzte im Internet, ist auf dem Weg zu “e-Health”. Mit der Einbindung der vierten Sprache (Portugiesisch neben Englisch, Deutsch und Spanisch) erreicht DermIS ein Gesamtangebot von fast 60.000 Internetseiten mit ĂŒber 4500 medizinischen Bildern. Das Gemeinschaftsprojekt der UniversitĂ€ten Heidelberg und Erlangen unter der Leitung der Abteilung fĂŒr klinische Sozialmedizin Heidel