Einen Katalysator am Auto hat heute fast jeder. Doch wie erfunktioniert, das weiĂ fast keiner. Seine FĂ€higkeiten zur Abgasreinigungverdankt ein Katalysator chemischen Reaktionen, die auf der OberflĂ€chevon kleinen Metallpartikeln ablaufen. Physiker von der UniversitĂ€t WĂŒrzburgerforschen die grundlegenden Mechanismen, die solche Reaktionen ablaufenlassen. Die hohe ReaktivitĂ€t von Metallpartikel-OberflĂ€chen werde heute durch unterschiedliche Mechanismen erklĂ€rt, so Dr. Walter Pfeif
Vom 17. bis 19. Mai veranstaltet der SFB 426 “Limbische Strukturen und Funktionen” in Magdeburg ein internationales Symposium mit ĂŒber 150 Wissenschaftlern…
Capaxx bei Pilotkunden Vertacross im Einsatz – Partnerschaft mit Dresdner
Bank geplant
Siemens Financial Services (SFS) bietet ab sofort als erster
Finanzdienstleister eine integrierte E-Finance-Lösung fĂŒr das
Business-to-Business- (B2B)-GeschÀft. Das neue Finanzprodukt Capaxx ermöglicht
es, komplette GeschÀftsvorgÀnge, inklusive Finanzierung, online
abzubilden. Damit wird erstmals der im traditionellen GeschÀft gÀngige
Zahlungsweg per Rechnung fĂŒr das B2B-GeschĂ€ft im I
Das Internet hat sich in wenigen Jahren fĂŒr private EinkĂ€ufe,
FreizeitbeschĂ€ftigungen, Kontakte mit Behörden und fĂŒr das Lernen sowie
die Ausbildung etabliert. Trotzdem kennen viele Unternehmen weder die
Potenziale noch die Risiken, die mit dem Internet verbunden sind. Um allen
Interessenten die entsprechenden Kenntnisse zu vermitteln, entwickeln die
Wirtschaftsinformatiker der Uni WĂŒrzburg ein neues Lernsystem.
Laut Prof. Dr. Rainer Thome ĂŒberblickt kaum ein angehender
Intern
Ab heute engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft industrieller
Forschungsvereinigungen âOtto von Guerickeâ (AiF) von Riga aus auch fĂŒr
Forschungskooperationen mit den Baltischen Staaten: Gemeinsam mit Vertretern
des deutschen und des lettischen Wirtschaftsministeriums eröffnet AiF-PrÀsident
Hans Wohlfart das neue KontaktbĂŒro im Lettischen Technologiezentrum. Damit
erweitert sich das Netz der AiF-KontaktbĂŒros in Mittel- und Osteuropa auf
elf Standorte.
Deutsch-russisches Expertentreffen im gröĂten russischen Wasserwerk
in Moskau
IndustrieunfÀlle mit Freisetzung des giftigen Schwergases Chlor waren
in den vergangenen Jahren in der Russischen Föderation leider keine
Seltenheit. Sie können nun vermieden werden. Im Sommer des Jahres 2000
initiierte das Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam mit der Russischen
Technischen Aufsichtsbehörde ein zweijÀhriges deutsch-russisches Projekt
zur Sicherheit von Chlorlagern in der Russischen Föderation