Gemeinsame Presseinformation des Fraunhofer ISI mit dem Öko-Institut
Untersuchung in Haushalten, Gewerbe, Handel und Dienstleistung / Bis zu
30 Prozent der CO2-Emissionen vermeidbar / Gezielte Programme notwendig
Die Beiträge, die jeder zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz
zur Entlastung der Umwelt leisten kann, sind alles andere als „Peanuts“.
Das ergab eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und
Innovationsforschung ISI, Karlsruhe,
Spezielles Supervisionsangebot für Krankenschwestern und
Krankenpfleger im Universitätsklinikum Freiburg
Anderen Menschen durch die Arbeit in Krankenhäusern, beim
Katastrophenschutz oder bei anderen Rettungs- und Hilfsdiensten
beizustehen, das gehört für viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zum
Arbeitsalltag. Auch am Freiburger Universitätsklinikum, einem Krankenhaus
der Maximalversorgung, arbeiten mehrere tausend Frauen und Männer, um
Kranke und Hilfsbedürftig
Informations- und Kommunikationstechnologien ebnen neue Wege in der
Lehre
Viele haben es versucht, sechs Forschungsgruppen der Universität
Rostock ist es bisher gelungen, an das Geld aus dem Verkauf der
Mobilfunklizenzen heranzukommen. Das Bundesministerium für Bildung und
Forschung hat bekanntlich einen beachtlichen Teil des Erlöses erhalten, um
den Wissenschaftsstandort Deutschland zu stärken und wichtige Weichen für
die Spitzenforschung zu stellen. So wurde
Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts für Politikwissenschaft der
Universität Tübingen
Ein Benchmarking, einen Leistungsvergleich, der 16 deutschen
Bundesländer anhand ausgewählter Wirtschafts- und Arbeitsmarktindikatoren
hat das Politikwissenschaftliche Institut der Universität Tübingen jetzt
abgeschlossen. Durchgeführt wurde die Untersuchung von Susanne Blancke,
Andrea Lindlohr und Josef Schmid von der Abteilung Innen- und EU-Politik
und politische Theorie. Die
Darmkrebs ist heute heilbar: Neun von zehn Menschen könnten durch Früherkennung gerettet werden. Auf dem Workshop „Darmkrebs durch Früherkennung besiegen“…
Ein faseroptischer Lasersensor, mit dem erfolgreich der
Schwefelwasserstoffgehalt heißer austretender Gase an einem Vulkan
gemessen werden konnte, soll nun für die Messung der Verbrennungsgase in
einem Glasschmelzofen weiterentwickelt werden. Eine Forschungskooperation
mit der Firma Genthe Glas in Goslar bewilligte jetzt das BMBF.
Die Arbeitsgruppe „Angewandte Photonik" um Professor Dr. Wolfgang
Schade, TU Clausthal, hat einen faseroptischen Lasersensor en