Acht Partner aus Industrie und Forschung entwickeln gemeinsam ein
“intelligentes” Schleifwerkzeug, das den Schleifprozess eigenstĂ€ndig
ĂŒberwachen kann. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium fĂŒr Bildung
und Forschung im Rahmen des Förderkonzeptes “Mikrosystemtechnik 2000+”
gefördert.
Schleifprozesse stehen bei der mechanischen Fertigung in der Regel am
Ende der Prozesskette und entscheiden damit ĂŒber Erfolg oder Misserfolg
der gesamten Kette; gleichzei
Fast 2000 Journalisten arbeiten in Deutschland bereits fĂŒr das Internet. Dies hat eine Redaktionsbefragung der Katholischen UniversitĂ€t EichstĂ€tt (KUE) ergeben. Bisherige SchĂ€tzungen werden damit erstmals durch eine Befragung erhĂ€rtet. Nach der EichstĂ€tter Studie, bei der im FrĂŒhjahr 2000 187 Online-Redaktionsleiter befragt wurden, sind drei Viertel der Online-Journalisten in einer Festanstellung tĂ€tig. Ăberraschend hoch ist der Frauenanteil von 38 Prozent. Zu etwa einem Drittel ist der BeschĂ€fti
In situ, also im laufenden Prozess verschmutzte WerkstĂŒcke zu
erkennen und auszusortieren senkt den Ausschuss und damit die
Produktionskosten. Kai Modrich machte sich die unterschiedlichen
Reflexionseigenschaften verschmutzter und sauberer WerkstoffoberflÀchen zu
Nutze, um wÀhrend des Greifprozesses die Spreu vom Weizen zu trennen.
Saubere Bauteile sind der Garant fĂŒr qualitativ hochwertige Produkte.
Die Reinigung von Bauteilen und Fertigungseinrichtungen hat i
Wesentliche Fortschritte in der PrÀvention, Diagnostik und Nachsorge
von Tumorpatienten versprechen sich Wissenschaftler des Essener
UniversitÀtsklinikums von den Arbeiten an einer Anlage zur Messung
sogenannter DNA-Microarrays oder Bio-Chips. Das sind mit natĂŒrlichem
Material bestĂŒckte Chips: auf einem fingernagelgroĂen Glasscheibchen sind
mehrere tausend Erbgut -Schnipsel", Gene also, aufgetragen. Die AktivitÀt
von Tausenden dieser Gene kann mit der jetzt in Betrieb genomm
Dr.-Ing. Frank von Buch gelang es in seiner am Institut fĂŒr
Werkstoffkunde und Werkstofftechnik der TU Clausthal angefertigten
Dissertation hoch kriechbestÀndige Magnesiumlegierungen
(Magnesium-Scandium-Mangan) zu entwickeln. Sie sind auch noch bei 350 Grad
Celsius kriechbestÀndig. Ihre Kriechgeschwindigkeit liegt um zwei
Zehnerpotenzen unter denen der leistungsstÀrksten herkömmlichen
Magnesiumlegierungen.
Politik und Ăffentlichkeit fordern: Ressourcen schone
Aktion der Biologischen Bundesanstalt
Die Biologische Bundesanstalt
(BBA) in Darmstadt ist immer auf der Suche nach neuen Krankheitserregern,
die fĂŒr die biologische BekĂ€mpfung von Schadinsekten geeignet sind. Das
Auffinden von neuen und wirksamen Erregern, die Viren, Bakterien, Pilze,
aber auch FadenwĂŒrmer sein können, ist mĂŒhsam, zeitaufwendig und viel zu
selten erfolgreich. Bei engagierter Suche können jedoch neue, fĂŒr den
praktischen Pflanzenschutz w