Weniger Entbindungen, mehr Kreislaufmorbidität Prospektive
Demographie in der Klinik
Wirtschaftlichkeitsüberlegungen werden künftig in den deutschen
Krankenhäusern eine noch größere Rolle spielen als bisher. Zu diesem Schluss
kommt eine am 2. November 2000 publizierte Studie des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, verfasst von
DIW-Mitarbeiterin Dr. Erika Schulz in Kooperation mit Prof. Dr. Reiner
Leidl, Leiter der Abteilung Gesundhei
Mehr als 1,5 Mrd. Seiten Informationen sind derzeit im Internet verfügbar. Angesichts dieser Informationsmenge, die zudem exponentiell wächst, wird die Bereitstellung intelligenter Suchsysteme immer dringlicher. Die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel wie Standard-Browser und Suchmaschinen unterstützen die Informationssuche im Internet bisher nur unzureichend, denn sie fragen lediglich Stichworte ab, ohne den Kontext zu bewerten. Mit dem Verbundprojekt LExIKON fördert das Bundesministeri
Gerade Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs fühlen sich oft allein gelassen im Dschungel aus Fachbegriffen, Vermutungen und eigenen Ängsten. Um Patienten und Ärzte mit qualifizierter Information zu versorgen, gibt es seit 1994 im Internet den KrebsinformationsdienstCancerNet. Betrieben wird er vom Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn; es ist das weltweit erste Online-Informationssystem zu Tumorerkrankungen. Schon über zwei Million
Informatiker stellen “EVA” und “Virtuelle Fachhochschule” vor
Die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) der
Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist vom 06. bis 10. November mit zwei
Exponaten auf der SYSTEMS 2000 in München vertreten. Bei der SYSTEMS
handelt es sich um eine internationale Fachmesse für Informationstechnik,
Telekommunikation und Neue Medien. Eine Projektgruppe im Studiengang
Wirtschaftsinformatik stellt unter der Leitung von Prof.
Nicht erst seit dem Auftreten von BSE fragen Wissenschaftler, wie
sich Krankheitserreger über Futtermittel und tierische Fäkalien
verbreiten. Virusseuchen wie Schweinepest oder die Maul- und Klauenseuche
führen noch immer zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, auch
bakteriell verursachte Krankheiten wie Schweineruhr und Salmonellose oder
die Rindertuberkulose sind keineswegs ausgerottet – im Gegenteil: Durch
die moderne Massentierhaltung steigen die epidemiologischen Risik
Kunden sehen Umweltschutz nur als Sahnehäubchen Beim täglichen Einkauf der Bundesbürger spielen Umweltaspekte offenbar nur eine untergeordnete Rolle. Eine repräsentative Umfrage zur Wahl der Einkaufsstätten durch das Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft(imug) hat ergeben, dass nur für elf Prozent der Käufer ökologische Motive bei der Wahl des Geschäftes sehr wichtig sind. Bedeutsamer sind dagegen die hohe Qualität der Produkte (62 Prozent), ein niedriges Preisniveau (54 Prozent), die gute Erreichbark