Die Bundesregierung unterstützt europäische Eigenständigkeit in Satelliten gestützter Beobachtung für Umwelt und Sicherheit
Die Bundesregierung…
Die MEDICA 2003, die vom 19. bis 22. November stattfindet, steht ganz im Zeichen von innovativen Hightech-Lösungen für den Medizin-Bereich. So stellt etwa die klinische Forschungsgruppe OP 2000 von der Berliner Charite Kompetenznetzwerke für Satelliten-basierte Telemedizin für Katastropheneinsätze oder Patienten auf Schiffen vor. Das Eschborner Unternehmen LogicaCMG stellt ein neuartiges medizinisches Überwachungssystem vor, das Patienten fast uneingeschränkte Mobilität erlaubt. Die optimierte medizi
Infineon Technologies, Weltmarktführer bei Chips für Kartenanwendungen, hat auf der Pariser Chipkartenmesse “Cartes 2003“ den neuen 32-Bit Sicherheitscontroller seiner “88er“-Familie vorgestellt. Durch sein flexibles Speicherkonzepts mit 400 Kbyte konfigurierbarem EEPROM kann Infineon innerhalb von maximal zwei Wochen kundenspezifische Sicherheitscontroller an Kartenhersteller ausliefern. Bisher wurde beispielsweise das Betriebssystem der Kartenanwendung während des Herstellungsprozesses im Chip-R
Der Siemens-Bereich IC Networks (ICN) wird die Integration seiner Echtzeit-Kommunikation in IT-Umgebungen weiter ausweiten und um Video over IP ergänzen. Die erste Integration von Videokommunikation wird es für den optiClient 130 auf Basis von SIP (Session Initiation Protocol) geben – einem Desktop Client, der Sprachkommunikation mittels PC unterstützt. Mit dieser neuen Lösung wird Siemens sein LifeWorks-Konzept weiterentwickeln und nach Sprachanwendungen, Instant Messaging, Presence Management und
Neben dem Direktmarketing (26,7%) bringt das Eventmarketing mit 25,6 % den größten Return On Investment (Quelle: Zanger/Drenger Eventreport 2003). Qualitativ…
Zeitpunkt des Entstehens der Schäden nicht feststellbar
Wissenschaftler der University of California haben bei HIV-Patienten, trotz der Einnahme einer entsprechende Medikation, Anzeichen einer Schädigung des Gehirns nachgewiesen. Es ist laut BBC jedoch nicht klar, ob diese Schäden vor oder nach Beginn der Behandlung entstanden sind. Viele der Medikamente gegen Retroviren werden im Gehirn nicht wirksam, da sie die schützende Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können. Das bedeutet, da