Das FIZ Karlsruhe präsentiert auf der Materialica 03 / Stand B5.229 hoch entwickelte internationale Fachdatenbanken für Entwicklungsingenieure / Vom Literaturzitat direkt zum Volltext online
Der schnelle und rechtzeitige Zugriff auf Fachinformation vermeidet Doppelarbeit und Fehlinvestitionen und beschleunigt den Innovationsprozess. Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe bietet ein reichhaltiges Angebot an elektronischen und gedruckten Informationsdiensten rund um das Thema Mate
Von einer ökologischen Wärmedämmung sollte man mehr verlangen als möglichst niedrige K-Werte, mit denen die Wärmedurchgängigkeit definiert wird. Über den rein energetischen Aspekt hinaus spielt auch die Ökobilanz eine große Rolle.
Nachwachsende Rohstoffe, wie zum Beispiel Hobelspäne aus Fichte oder Tanne und kurze Transportwege sind ebenso wichtig wie ein niedriger Energieaufwand für die Produktion des Dämmstoffes. Um die Umwelt und spätere Generationen nicht zu belasten, muss das Dämm-Mater
Forscher wollen Schäden minimieren
Murenabgänge wie sie erst Ende August in Norditalien passiert sind, verursachen extreme Schäden für die Volkswirtschaft….
Am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München findet von 10. bis 13. September 2003 der Kongress “Plant Stress, Reactive Oxygen and Antioxidants” statt….
Untersee-Gebirge werden von Fischern abgegrast
Hunderte von Tiefsee-Spezies, die den Wissenschaftlern bisher noch nicht bekannt sind, werden für immer aussterben, warnen amerikanische Ozeanographen. Grund dafür sind Schleppnetze, die nicht nur die Meere, sondern auch die Böden der unterirdischen Gebirge leer fischen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist.
Erst in den vergangenen zwei Jahren hatten Forscher der verschiedenen Universitäten und Institutionen entdeckt,
In mehr als einem Drittel der weltweit 105 größten Metropolen ist die Trinkwasserversorgung maßgeblich von intakten Waldschutzgebieten in den städtischen Wassereinzugsbereichen abhängig. Die Wälder steigern Qualität und Quantität des Grundwassers und tragen so zur Reduktion der Kosten für die Wasseraufbereitung bei. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die WWF und Weltbank heute vorstellen. Großstädte wie New York, Tokio, Jakarta, Rio de Janeiro, Los Angeles, Nairobi, Melbourne und Barcelona