Forschungszentrum Karlsruhe stellt anwendungsnahe Forschungsergebnisse auf der Hannover Messe 2003 vor / Neuartiges Verfahren zur Maischebehandlung bei Weinbereitung
Mit sechs gezielten Auftritten wird das Forschungszentrum Karlsruhe auf der Hannover Messe 2003 vom 7. bis 12. April seine neuesten Forschungsarbeiten und Entwicklungen aus den Bereichen Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Supraleitung, Biomechanik, Wasserstoffforschung und Elektroporation biologischer Zellen – hier wird
Seit einiger Zeit diskutieren Klimaforscher, welcher Einfluss beim Klimawandel der Stärkere ist: die veränderliche Sonnenaktivität oder der Mensch. Die neueste Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt: Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren Klimaänderungen überwiegend auf veränderte Sonnenaktivität und Vulkanausbrüche zurückzuführen. Seitdem spielt jedoch der Mensch für den Klimawandel die entscheidende Rolle. Nach der neuen Studie der Potsdamer Wissenschaftler waren Ä
Siemens hat in Zusammenarbeit mit vier Partnern einen Biochip für die rasche und gleichzeitige Analyse von 128 Proben des Erbmoleküls DNS entwickelt.
Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts Sibanat (Silizium-Chipsystem für die biochemische Analysentechnik) gelang die Herstellung eines miniaturisierten Auswertesystems, das mit elektrischen Signalen arbeitet. Diese Technik, bei der Siemens-Forscher in Erlangen mit dem Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnolog
Exzellente Forschungsleistungen von sechs Nachwuchswissenschaftlern gewürdigt
Sechs herausragende junge Wissenschaftler erhalten 2003 den Heinz…
Weitere Tests sollen Hypothese des US-Seuchenzentrums bestätigen
Das US-Zentrum für Seuchenkontrolle (Centers for Disease Control and Prevention) in Atlanta hat bei SARS-Patienten Spuren des Coronavirus nachgewiesen. Bislang vermuteten Forscher aus den USA und Hongkong, dass es sich bei dem Erreger um ein Paramyxovirus handelt. Es handelt sich um ein bislang unbekanntes Virus aus der Coronaviren-Familie. Zwei Coronaviren sind bekannt dafür, auch Menschen zu infizieren. Sie sind für e
Rückgang seit 1998 um 80 Prozent – Märkte weiterhin unsicher
Seit 1998 ist die Zahl der Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU um rund 80 Prozent gesunken. Grund dafür war das geltende EU-weite Moratorium für einen Anbau solcher Pflanzen. Weltweit zeigt sich ein anderes Bild: Im Jahr 2002 ist die Fläche, auf der gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut wurden, auf fast 60 Mio. Hektar angestiegen. Die Untersuchung wurde vom Fraunhofer-Institut für Systemtech