Myonen durchleuchten verdächtige Behältnisse
Physiker am Los Alamos National Laboratory in New Mexico haben eine Methode entwickelt, um versteckte radioaktive Substanzen aufzuspüren. Als Spürhunde dienen Myonen. Sie stammen aus der kosmischen Strahlung und sollen verdächtige Behältnisse durchleuchten. Im Gegensatz zu herkömmlich eingesetzten Röntgenstrahlen können diese Elementarteilchen selbst Materialien, die aus schweren Atomen bestehen, durchdringen. Die erste Version eines Detek
Energiesparlampen hatten bisher den Nachteil, dass sie vor allem für modische Leuchten wegen ihrer Größe nicht geeignet waren. Die Siemens-Tochter Osram hat jetzt eine Generation neuer, kompakter Energiesparlampen vorgestellt.
New Generation heißt die neue Energiesparlampen-Reihe von Osram, die auf der Practical World ihre Weltpremiere hat. Die Lampen führen den Miniaturisierungstrend fort und überzeugen nun auch die Verbraucher, denen die bisherigen Energiesparlampen zu groß waren.
Die Nervenzellen unseres Körpers sind von einem dichten Netz von Wegen durchzogen, auf denen winzige biologische Transporter kleine mit lebenswichtigen Molekülen gefüllte Pakete transportieren. In der Abteilung Theorie des Berliner Hahn-Meitner-Instituts studieren Physiker anhand einfacher mathematischer Modelle die Eigenschaften des Straßenverkehrs in der Zelle. In einem Artikel, der kürzlich in der Zeitschrift Physical Review Letters erschienen ist, zeigen sie, dass es auf den Wegen in der Zelle zu
Hormone versetzen uns in Angst. Sie machen uns verliebt und regeln unsere Fortpflanzung. Und sie können krank machen. Gerät zum Beispiel die Hormonproduktion in der Schilddrüse außer Kontrolle, dann drohen schwerste Krankheiten: von Herzrhythmusstörungen über geistigen Verfall bis hin zum Schlaganfall.
Immer häufiger gelangen Hormone in die Umwelt, sei es aus weggeworfenen Arzneimitteln oder über die Ausscheidungen von Menschen und Tieren, die Hormonpräparate einnehmen. Hinzu kommen
Belastungen und Gefährdungen kennen keine Grenzen
Insgesamt zwölf nationale Institute, die zu Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz forschen, haben in Amsterdam ein Netzwerk der Europäischen Arbeitsschutzforschung gegründet. Der Partnerschaft für europäische Forschung im Arbeitsschutz, PEROSH (Partnership for European Research in Occupational Safety and Health) gehören zurzeit Institute aus den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Schwed
Ein Mikrosensor, der Fahrzeugbewegungen zehnmal genauer erfasst als vergleichbare Produkte, ist das Ziel des Forschungsprojekts PRODIGY (zu deutsch „Wunderding“). Zur Halbzeit des Projekts stellt das Institut für Mikro- und Informa-tionstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG-IMIT), Villingen-Schwenningen, jetzt einen funktionsfähigen Prototyp des Inertialsensors (auch „Gyroskop“) vor.
Der Sensor kann u.a. in Fahrwerkskontrolle und Navigationsgeräten sitzen und dazu beitragen,