Mini-Kristalle als Bausteine: Hochgeordnete Materialien durch selbstorganisiertes Kristallwachstum
Materialwissenschaftler sind an Ordnung interessiert. Nicht an der auf ihren Labor- oder Schreibtischen, nein, der mikroskopischen Welt gehört dabei ihre Aufmerksamkeit. Denn winzige hochgeordnete Strukturen sind von vielfältiger technischer Bedeutung, etwa für opto-elektronische Bauelemente und die Nanotechnologie oder als Katalysatoren. In den Sandia National Laboratories in Albuquerq
COMPAQ unterstützt Forschungsprojekt
Erhebungen des Verkehrsverhaltens liefern notwendige Daten z.B. für die EDV-gestützte Prognose der Verkehrsnachfrage. Der Einsatz neuer Technologien, wie zum Beispiel sogenannter “Personal Digital Assistants” (PDA), ermöglicht die Erfassung verbesserter Daten sowie eine Verringerung der Belastung der Befragten und eine effizientere Verarbeitung der erfassten Daten.
Im Rahmen des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geför
Via Internet mühelos Geldgeschäfte termingerecht tätigen, Behördengänge fernab von Öffnungszeiten effektiv erledigen oder aktuelles Wissen – in Beruf und…
Max-Planck-Forscher weisen darauf hin, dass die scheinbar konstante Reinigungsfähigkeit der Atmosphäre regional sehr unterschiedlich ist
Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz sowie der Universitäten Utrecht/Niederlande und East Anglia/ Großbritannien berichten in der Fachzeitschrift Nature über den globalen Trend des Hydroxyl-Radikals (OH), das als “Reinigungsmittel” für die Atmosphäre betrachtet wird. Die Analyse beruht auf indirekten Schätzungen unter Verwendung von
Am Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie (ISAS) entwickelte Mikrofluidik-Chips helfen dem Braumeister und stellen kontinuierlich den Alkoholgehalt der Würze und damit den Stand der Gärung beim Bierbrauen fest. Gemeinsam mit der Siemens AG wird ein “Lab-on-a-chip” entwickelt, welches aus haardünnen Kapillaren in einem Kunststoffchip bestehen und die mit wenigen Mikrolitern Flüssigkeit auskommen.
Die dem Mikrofluidik-Chip zugrunde liegende Idee besteht darin analog zum mikro
Ein Forscherteam der University of Queensland (UQ) am Princess Alexandra Hospital in Australien hat vermutlich als erstes in der Welt einen Mechanismus entdeckt, mit welchem Autoimmunkrankheiten ausgeschaltet werden können, nachdem sie einmal eingesetzt haben.
Die Forschungsergebnisse, die heute im Magazin Immunity erschienen sind, liefern eine mögliche Basis für einen Impfstoff gegen Autoimmunkrankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Jugenddiabetes, bei denen das Immunsystem des Körpers fä