Ein EU-Großprojekt zur Erforschung der Infektionskrankheit Morbus Whipple mit Beteiligung von fünf deutschen Instituten ist soeben angelaufen
Morbus Whipple ist eine seltene chronische Infektionskrankheit. Das Bakterium Tropheryma whipplei kann fast alle Organe befallen; entsprechend vielfältig sind die Symptome der Patienten: Die Palette reicht von Durchfall über Gewichtsverlust und Gelenkentzündung bis hin zu Sehstörungen, Schlaflosigkeit oder psychiatrischer Veränderung. Und entsp
The Commission will publish the first calls for proposals for the 6th EU Research Framework Programme (FP6 2002-2006). Research centres, universities and…
Heidelberger Studie zeigt: Kinder mit chronischen Kopfschmerzen leiden oft an psychischen Problemen und bedürfen einer besonderen Behandlung
Kinder und Jugendliche, die regelmäßig an Kopfschmerzen leiden, haben häufiger psychische Störungen als ihre beschwerdefreien Altersgenossen. Etwa ein Drittel zeigt zusätzlich Verhaltensstörungen und emotionale Probleme. Dies hat eine Studie der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg (Ärztlicher Direktor: Pr
Weiße Blutkörperchen geben Hinweise auf Infektion
Oxford Immunotec, ein Spin-off-Unternehmen der Oxford University, wird in Kürze einen neuen Tuberkulose-Test auf den Markt bringen. Der Test soll die Geschwindigkeit und Genauigkeit, mit der Tuberkulose (TB) nachgewiesen werden kann, drastisch verbessern. Der Test wurde entwickelt, um den 100 Jahre alten Hauttest zu ersetzen.
Der Test basiert auf einer patentierten Technologie für die Untersuchung der weißen Blutkörperchen,
Innerhalb des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundvorhabens “Fit for Service” ist die englischsprachige Studie “Service research today and tomorrow. Spotlights on international activities” von Fraunhofer IAO erschienen.
Internationalisierung macht auch vor Forschung und Entwicklung nicht Halt. Ganz im Gegenteil: Im vergangenen Jahrzehnt haben gerade hier Tendenzen zur Internationalisierung deutlich zugenommen und führen zu einem Wettbewerb um attraktive
Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation befürchtet Ein internationales Team von Ozeanographen und Hydrologen legt diese Woche in Science neue Untersuchungsergebnisse vor, nach denen der Flusswassereintrag in das arktische Meer in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat. Wenn dieser Trend sich fortsetzt, könnte dies nach Ansicht einiger Wissenschaftler Auswirkungen auf die Meeresströmungen des Atlantik haben und vielleicht zu einer Abkühlung Nordeuropas führen. Bruce J. P