Wie steht es um die Internet-Auftritte der deutschen Städte? Prof. Dr. Edgar Einemann aus dem Studiengang Informatik/Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Bremerhaven hat im Auftrag des Magazins Focus einen umfassenden Test des Internet-Auftritts der 77 größten deutschen Städte durchgeführt.
Ziel der Untersuchung war, den Stand der Internet-Präsenz der Großstädte im September 2002 zu ermitteln und damit zugleich einen empirisch fundierten Beitrag zur Beurteilung der Ist-Situation von eGov
Synthetischer Wirkstoff bereits als Alternative zur Hormontherapie gehandelt
US-Forscher haben ein Mittel gegen Knochenschwund (Osteoporose) entwickelt, welches das Krebsrisiko nicht erhöht. Sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Tieren konnte die neue Substanz die Stärke und Dichte der Knochen auch im fortgeschrittenen Alter erhalten. Bestätigen sich diese Vorteile beim Menschen, könnte dies eine zukünftige Alternative zur umstrittenen Hormontherapie mit Progesteron und Ostrog
Mainzer Forschungen belegen Unzulänglichkeit der Stimmstressanalyse mit “TrusterPro” – Software bereits bei Banken und Versicherungen im Einsatz
Eine zuverlässige Entdeckung von Lügen oder Lügnern ist mit Hilfe der Stimmstressanalyse durch den “TrusterPro” nicht möglich. Dies ergaben neue Studien der Abteilung Allgemeine Experimentelle Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Beim “TrusterPro” handelt es sich um ein computergestütztes System zur Aufdeckung von Lügen o
Durch den Einsatz der Technologien der Virtuellen und Erweiterten Realität (VR/AR) entstehen neue Lebens- und Arbeitswelten: Bereits heute lassen sich mit VR etwa in der Automobilherstellung ganze Produktionsabläufe im vorhinein testen – vom Crash-Test bis zur Demontage. Dadurch verkürzt sich die Zeit von der Idee bis zur Markteinführung, das sog. “time-to-market” eines Produktes und wird damit zum wichtigen Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen. Das immense Potenzial der VR/AR-Technologien und die g
Weit dünner als ein Haar, und doch eine wirksame Barriere gegen Zellgifte: Hauchdünne Kohlenstoffschichten können verhindern, dass Giftstoffe aus medizinischen Implantaten oder Kunststoff-Petrischalen an die Oberfläche gelangen.
Wissenschaftler aus Rheinbreitbach und Kaiserslautern stellen so genannte “amorphe Kohlenstoffbeschichtungen” her, mit denen sich beispielsweise Gefäßstützen oder Kulturschalen für Stammzellen “veredeln” lassen. Um zu testen, inwieweit die Beschichtungen die
Studie zur Situation der Finanzabteilungen von US-Unternehmen Seit einigen Wochen stehen die Finanzchefs und CEOs der börsennotierten amerikanischen Unternehmen mit ihrem guten Namen für die Richtigkeit ihrer Bilanzen ein. Einige der Top-Manager dürften dabei erheblich ins Schwitzen kommen, denn in den Finanzabteilungen liegt einiges im Argen – wie eine Umfrage von Cap Gemini Ernst & Young zusammen mit CFO Research Services unter 265 US-Firmen ergab. Aufwändige interne Prozesse, ein