Der neueste NewsDesk befasst sich mit den Möglichkeiten des drahtlos vernetzten Heims
Drahtlose Kommunikation leicht gemacht.
Keine Lust mehr auf Kabelsalat? Das ist verständlich – verwandelt sich das eigene Zuhause dank zahlreicher nützlicher Geräte wie PC, DVD-Player oder ISDN-Telefon doch nur allzu schnell in ein unübersichtliches Chaos aus diversen Leitungen, Drähten und Kabeln. Die allgegenwärtigen Verbindungen sind nicht nur unpraktisch, sondern auch kein schöner Anb
Kurkumin wird für Verwendung in der Strahlentherapie überlegt
Forscher der University of Rochester sehen im natürlichen Farbstoff Kurkumin des Currygewürzes Kurkuma (Gelbwurz) eine neue Methode, die Haut im Zuge einer Strahlentherapie zu schützen. Es seien zwar weitere Forschungsarbeiten nötig, Krebspatienten könnten den Genuss von Curry-hältigen Speisen während einer Strahlenbehandlung aber bereits in Erwägung ziehen, so die Uni in einer Aussendung. Die Studie wurde auf dem 44. Jahre
Acetobacter xylinum sondert bei Fortbewegung feinste Zellulose-Fäden ab
Japanische Forscher haben Bakterien als Bauarbeiter im Nanometerbereich eingesetzt. Tetsuo Kondo und Kollegen des Forestry and Forest Products Research Instituts in Ibaraki ließen das Bakterium Acetobacter xylinum einen Kreis aus Zellulosefäden konstruieren. Die Wissenschaftler nutzten dabei die Tatsache, dass dieser Mikroorganismus bei seiner Fortbewegung feinste Fäden des Baumaterials Zellulose abgibt.
Erste Erfolge in der Petrischale
Forscher der University of Buffalo http://www.buffalo.edu haben den Prototyp einer so genannten “Nanoklinik” entwickelt. In einer Zusammenarbeit des Institutes for Lasers, Photonics and Biophotonics mit dem französischen Nanotechnologie-Unternehmen Nanobiotix ist es gelungen, den Prototyp erfolgreich zur Bekämpfung von Krebszellen in der Petrischale einzusetzen. Wurde ein starkes Magnetfeld induziert, zerstörte die “Nanoklinik” selektiv Krebszellen. Di
Auszeichnungen für Raymond Davis Jr., Masatoshi Koshiba und Riccardo Giacconi
Die diesjährigen Nobelpreisträger in Physik stehen fest. Wie die Königlich…
Göttinger Max-Planck-Wissenschaftler präsentieren hochsensitiven Protein-Test mit Anwendungspotential in der biomedizinischen Forschung und Wirkstoffentwicklung
Einzelne Moleküle sichtbar zu machen ist heute keine Utopie mehr. Optische Verfahren auf Basis der Fluoreszenzspektroskopie erlauben es bereits, Dynamik und Wechselwirkungen winzigster Substanzmengen in Lösung, aber auch in lebenden Zellen zu untersuchen. Wissenschaftlern um Petra Schwille am Max-Planck-Institut für biophysik