Beweis im Labor aber keine Bestätigung für letale Wirkung beim Menschen Das Fungizid Triphenyl-Zinn schädigt menschliche Killerzellen des Immunsystems. Das ist das Ergebnis einer Studie der Tennessee State University in Nashville, die auf dem 223. Treffen der American Chemical Society in Orlando, Florida, vorgestellt wurde.Triphenyl-Zinn wurde in Fisch bzw. Meeressedimenten gefunden und hat sich bei Nagetieren als kanzerogen erwiesen, berichtet das Fachmagazin New Scientist. Das Team
Ergebnisse des Neuroblastom-Screenings vorgestellt Mit dem Modellprojekt Neuroblastom-Früherkennung ist in Deutschland erstmals ein Massen-Screening-Verfahren zur Krebsfrüherkennung bei Kindern wissenschaftlich erprobt und bewertet worden. Die Erkenntnisse sind richtungweisend und das Projekt hat weltweit Vorbildfunktion für die Beurteilung anderer Screening-Verfahren. Darin sind sich alle Beteiligten einig. Das Ergebnis brachte Dr. Freimut H. Schilling, Arzt am Olgahospital in Stuttgart und
US-Forscher wollen Ansätze der nicht-invasiven Tumorzerstörung erproben Amerikanische Wissenschaftler wollen mit gebündelten Ultraschallwellen Tumore im Gehirn zerstören. Die Forscher konnten die Methode, mit der bereits Nieren- und Gallensteine behandelt werden, so verfeinern, dass Millimeter große Stellen ohne chirurgischen Eingriff getroffen werden können. Das berichtet die Fachzeitschrift Physics in Medicine and Biology in ihrer aktuellen Ausgabe. “Wir sind überzeugt, dass diese
Flora und Vegetation der Amotape-Huancabamba-Zone in den Anden. Die Flora der meisten tropischen Regionen ist noch immer sehr wenig erforscht. Die Andenkette in Südamerika etwa beheimatet eine sehr reiche, aber auch wenig bekannte Flora. Ein besonders augenfälliges Beispiel hierfür ist in der Region an der Grenze zwischen Peru und Ekuador zu finden. Forschungen vor Ort haben ein große Anzahl von neuen Entdeckungen für die Wissenschaft mit sich gebracht: Augenfälligstes Resultat der jahrelange
Die Integration der GMD – Forschungszentrum für Informationstechnik GmbH brachte für die Fraunhofer-Gesellschaft einen zusätzlichen Wachstumsschub. Insgesamt steigerte sie im Jahr 2001 ihr Finanzvolumen auf fast eine Milliarde Euro. Mit der Eingliederung der GMD – Forschungszentrum für Informationstechnik GmbH schlagen seit dem Jahre 2001 knapp 100 Mio Euro bisherige Aufwendungen der GMD bei der Fraunhofer-Gesellschaft zu Buche. Durch diesen kräftigen Schub erhöhte sich der Gesamtaufwand
In einem europäischen Forschungsprojekt erarbeiteten Industrie und Institute kostengünstige Materialien und Verfahren für die elektrische, optische und opto-elektrische Aufbau- und Verbindungstechnik. Damit lässt sich nicht nur der Datentransport im Computer beschleunigen. Was macht einen Computer schnell? Die Chips und Prozessoren. Heute sind sie schon mit Gigahertzleistung zu bekommen. Mehrere Gigabyte-grosse Datenpakete, etwa die Bilddaten von Spielfilmen, werden optisch in Glasfasern weltwe