Forschungszentrum caesar präsentiert auf der CeBIT erstes Produkt Ob Firmenbeteiligungen, Computernetzwerke oder Datenfluss: In jedem Unternehmen gibt es komplizierte Verknüpfungen, die am besten grafisch dargestellt werden. Bei größeren Datenmengen werden Diagramme allerdings schnell unübersichtlich. Die Software GoVisual des internationalen Forschungszentrums caesar löst dieses Problem. Mit einem Mausklick erzeugt sie ein automatisches, anschauliches Layout für UML- und Standarddiagram
Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Regensburg Vom 11. bis 15. März 2002 lädt der Arbeitskreis “Festkörperphysik” der Deutschen…
Latest probe sends back strong evidence for lots of ice beneath Mars surface.
Mars is icy. Not just on its white-capped poles, according to the first images beamed back from NASAs Mars Odyssey spacecraft.
The gamma ray spectrometer (GRS) on Odyssey detects chemicals on, or just below Mars surface. It has found signs of large amounts of hydrogen. “Its most probably indicative of water ice,” says Jeffrey Plaut, deputy project scientist for Odyssey.
International Aspirin® Award 2002 für Aaron Marcus Bayer ehrt Wissenschaftler in Madrid Der New Yorker Hämatologe Professor Aaron Marcus erhält den International Aspirin® Award 2002. Marcus hat seine wissenschaftliche Arbeit der Erforschung der Acetylsalicylsäure (ASS), dem Wirkstoff von zum Beispiel Aspirin® gewidmet. Er untersuchte die Wechselwirkung von ASS mit Blutplättchen und die Interaktion von Blutplättchen und Blutzellen unter dem Einfluss von ASS. Der Wirkstoff kann das Zus
WIESBADEN – Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, sind in seinem Internetangebot ab sofort unter www.destatis.de/wahlen im Bereich “Service für Auslandsdeutsche” ausführliche Informationen zum Wahlrecht für Deutsche im Ausland bei der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002 abrufbar. D
Schmutzpartikel aus den Industriegebieten werden seit Jahrzehnten zunehmend über der Arktis gemessen. In den Winter- und Frühjahrsmonaten treten sie dort verstärkt als sogenannter “Arctic Haze” (Arktischer Dunst) auf und bilden gelblich-braune bis grau-schwarze Schleier in der Polarluft. Diese Dunstschleier haben auch Auswirkungen auf unser Klima. Forscher des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven (AWI) starten deshalb am 05. März von Nagoya (Japan) zusammen mit japanischen Kollegen in Ric