Thinness is more than a matter of taste.
Greasy sausage roll or juicy apple? Our choice of snacks cannot be explained by a taste for fat, nutrition researchers now suggest. By hunting down the genetic secrets of the skinny, they hope to help those prone to piling on the pounds.
Some lucky people munch chips and chocolate and never gain an ounce. Their choice of diet is not down to fondness for fatty flavours, say appetite researchers John Blundell and John Cooling of the Uni
In Düsseldorf ist modernes Kommunikationsnetzwerkes zwischen Praxen und Kliniken bereits erfolgreich gestartet So wie sich im privaten Bereich nach und nach digitale Aufnahme-, Speicher- und Kommunikationsverfahren in Bild und Ton durchsetzen, setzt auch die Medizin mehr und mehr auf Bits und Bytes. Während zuhause oftmals die “Spielerei” mit den neuen Medien im Vordergrund steht, ergibt sich in Krankenhäusern und Praxen eine messbare Steigerung in der Qualität der Patientenbetreuung ein
In der “Selbstbauwelt” Europas behauptet sich der CLiC der TU Chemnitz auf Platz 1 Die heute im Internet veröffentlichte Liste der 500 stärksten Rechner der Welt führt weiterhin ein IBM an. In Europas “Selbstbauwelt” führt noch immer der “Supercomputer” der Chemnitzer Universität CLiC (Chemnitzer Linux-Cluster), der in der Gesamtliste einen respektablen Platz 137 schaffte. Respektabel deshalb, weil ihn die Informatiker der TU Chemnitz selbst entworfen und gemeinsam mit der Chemnitzer Firma
BASF Future Business GmbH engagiert sich in Wachstumsmärkten BASF Venture Capital GmbH beteiligt sich an “NextGen Enabling Technologies Fund” Die im April 2001 gegründete BASF Future Business GmbH, Ludwigshafen, hat mit ersten Projekten und einer strategischen Investition begonnen, für die BASF neue Geschäftsfelder mit überdurchschnittlichem Wachstum zu erschließen. Bei den drei Projekten handelt es sich um bessere Materialien für Computerdisplays, um die Anwendung des sogenannten ther
In vitro Prüfungen werden normgerecht in so genannten “Monolayer”-Zellkulturen durchgeführt. Für die schnelle und vergleichsweise kostengünstige Analyse zellbiologischer Parameter haben sich diese 2D-Techniken seit Jahren bewährt und sind deshalb Element verschiedener DIN-, EN-, und ISO-Normen.
Für Aussagen der Interaktion von Medizinprodukten mit ganzen Geweben und Ihren verschiedenen Zelltypen reicht die Aussagekraft dieser Monolayer-Zellkultursysteme nicht aus. In vielen Fällen blieb hie
Von Medizinprodukten wie Hüftprothesen, Inhalatoren, Kathetern, aber auch von der Steuersoftware von Beatmungsgeräten erwartet man eine einwandfreie Verarbeitung und störungsfreie Funktion.
Ein wichtiger Aspekt bei Medizinprodukten mit längerfristigem oder dauerhaftem Gewebekontakt ist die Körperverträglichkeit (Biokompatibilität). Wundverbände dürfen keine Hautentzündungen hervorrufen, Knochenschrauben dürfen das Knochenwachstum in keiner Weise behindern usw.
Für derartige Medizin