Siemens bringt HotStreams auf den Markt, eine Plattform für interaktive On-Demand-Videos, die auf Handy, PDA (Persönlicher Digitaler Assistent), Personal Computer oder einem Fernseher mit Set-Top-Box laufen. HotStreams verbindet Internet-spezifische Techniken – wie Hyperlinks, Hotspots und Frames – mit Vi-deosequenzen. Dadurch lassen sich Videos und Zusatzinformationen mit Hilfe sensitiver “Buttons”, das sind Schaltflächen auf dem Videobild, verknüpfen. Akti-viert man einen solchen Button, kann man
Einer internationalen Kollaboration am Brookhaven National Laboratory (BNL) bei New York, der neben japanischen, amerikanischen und kanadischen Physikern auch Wissenschaftler der Fakultät für Physik der Universität Freiburg angehören, gelang erstmals die Produktion einer größeren Anzahl von doppelt-strange Atomkernen. Diese exotischen Atomkerne, oft auch Doppel-Lambda-Kerne genannt, enthalten neben den üblichen Kernbausteinen, den Protonen und den Neutronen (Nukleonen), zusätzlich zwei Lambda-Teilc
Die Henkel KGaA hat eine Vereinbarung zum Verkauf ihrer Chemiesparte Cognis an die Investorengemeinschaft Schroder Ventures und Goldman Sachs Capital Partners geschlossen. Der Transaktion liegt ein Unternehmenswert von 2,6 Mrd Euro zugrunde. Henkel ist es damit auch gelungen, für Cognis einen Käufer zu finden, der die erfolgreiche Entwicklung fortführen und den Cognis-Mitarbeitern eine vielversprechende Zukunftsperspektive bieten wird. Der Vertrag wurde am 12. September 2001 unterzeichnet. Das
Programm der VolkswagenStiftung “Dokumentation bedrohter Sprachen” läuft mit großem Erfolg – eine kurze Bestandsaufnahme anlässlich des Tages der bedrohten Sprachen der Welt am 26. September 2001 Immer mehr Sprachen sind vom Aussterben bedroht. Die dramatische Entwicklung beginnt zum Beispiel damit, dass in einem Dorf der erste Fernseher aufgestellt wird. Oder mit dem Bau einer Autobahn, die die bislang abgelegene Siedlung plötzlich mit der nächsten Großstadt Hunderte von Kilometern entf
Computersimulationen am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik zeigen erstmals, was Gravitationswellen-Detektoren bei der Kollision Schwarzer Löcher messen werden. Die Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher ist eines der seltsamsten Ereignisse, für das sich die moderne Astronomie interessiert. Auf den größten Computern der Welt zeigen Physiker jetzt, wonach Astronomen mit ihren Detektoren suchen müssen und bringen so die ersten Beobachtungen von Gravitationswellen in gr
Infokarte als pdf-Download Bemerkungen zur Rechtslage Voraussetzungen nach § 27 SGB V