Konsequenzen für Klein- und Mittelunternehmen (KMUs)
“Es kann schlichtweg jeden erwischen, auch außerhalb der
Softwarebranche”. In diesem düsteren aber realistischen Fazit zum Thema
Softwarepatente gipfelte die Eröffnungsrede des Münchner
Unternehmensberaters Eitel Dignatz vor dem Brüsseler Europa-Parlament.
Die Auswirkungen von Softwarepatenten auf die Informationsgesellschaft
der EU beleuchtete eine gut besuchte parlamentarische Veranstaltung am
11.10.200
Köln-Porz – Die Umsetzung des Wissens- und Technologiepotenzials der
Luft- und Raumfahrt in wettbewerbsfähige Innovationen ist
unternehmenspolitische Zielsetzung des Deutschen Zentrums für Luft- und
Raumfahrt (DLR). Diese Innovationspolitik geht über den traditionellen
Ansatz des Technologietransfers hinaus. Das DLR bietet eine technologische
Basis für marktfähige Produkte und Dienstleistungen in vielen
Industriezweigen. Zur Förderung von Innovationen setzt das DLR neue
Konzept
CompuServeOffice
und AOL schneiden bei Untersuchung von Stiftung Warentest am besten ab
Wieder belegen Online-Dienste, die auf das Einwahlnetz von mediaWays
setzen, Spitzenplätze hinsichtlich Erreichbarkeit, Zugangsgeschwindigkeit
und Datendurchsatz.
In
Ausgabe
10/2000 des Verbrauchermagazins "Test" prüfte die Stiftung
Warentest insgesamt 30 Internet-Provider bezüglich Preis, Technik und
Service. Die
Plätze 1 und
Er taugt nicht zur Aufklärung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch,
und den Leichtathleten Dieter Baumann konnte er vom Dopingverdacht auch
nicht befreien: Der sog. “Lügendetektortest”. Und für den Einsatz als
Beweismittel in Strafverfahren ist er nach einem Beschluss des BGH “völlig
ungeeignet”. In Polizeiverhören und zur testweisen Überprüfung von
“Ehrenwörtern” bietet er aber durchaus nützliche Anwendungsmöglichkeiten.
“Die Logik der Untersuchungsmethode
Am Sonntag, 29. Oktober, endet mit dem Zurückstellen der Uhren von 3.00 auf 2.00 Uhr die Sommerzeit. Mit möglichen Auswirkungen der Zeitumstellung beschäftigt sich der nachfolgende Text. Autor ist Professor Dr. med. Dr. h.c. Björn Lemmer, Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie an der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er befasst sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit unter anderem mit der Chronobiologie und damit gleichsam mit de
Bevor neue Cremes, Lotionen oder Lippenstifte auf den Markt kommen,
müssen sie auf ihre Hautverträglichkeit untersucht werden. In Deutschland
sind Tierversuche in der Kosmetikindustrie jedoch nicht mehr erlaubt. Die
Alternative: ein menschliches Hautmodell. Damit können nicht nur
Kosmetika, sondern auch pharmazeutische Tinkturen oder Chemikalien
schnell, kostengünstig und zuverlässig auf ihre Wirkung untersucht werden.
Für diese Entwicklung erhielt Thomas Graeve vom Fraunhofer