Neuheiten müssen rasch auf den Markt – dazu
leistet auch die Entwicklungs-abteilung ihren Beitrag. Um weltweit bei
immer kürzeren Innovationszyklen im Wettbewerb bestehen zu können,
muss die Zeit vom ersten Entwurf bis zum marktfähigen Produkt möglichst
kurz sein. Rapid Prototyping ist hier der zentrale Ansatz. Die neuesten
Verfahren und Produkte finden sich auf der MATERIALICA 2000 in einer
eigenen Focus Area.
Schneller am Markt – diese Anforderung gilt auch
Experten sind sich einig: Die Oberflächentechnik
im Kontext innovativer Materialien wird in Zukunft immer wichtiger, weil
damit – unabhängig vom Grundmaterial des Bauteils – die Funktionalität
weiter optimiert werden kann. Dieser Aufwärtstrend ist auf der Surface
World der MATERIALICA 2000 eindeutig erkennbar – dieses Jahr präsentiert
sich diese Focus Area dreimal größer als auf der MATERIALICA 99. Hier
finden die Fachbesucher die aktuellen Produkte und Trends auf einem
Blic
Wenn der Sommer ausfällt Solarwärmeanlagen machen Sonnenbaden ohne Sonne möglich Hamburg, 04.08.2000. Besitzer von Solaranlagen können sich freuen. Auch in diesem Sommer genießen sie die Kraft der Sonne in vollen Zügen. Denn die Solarwärmetechnik ist so ausgereift, dass über die Sommermonate der Warmwasserbedarf mit einer Solarwärmeanlage zu 100 Prozent gedeckt werden kann – gleichgültig, obs ein verregneter oder Jahrhundertsommer ist. Effiziente Speichersysteme
Am 23. Juni 2000 hat die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) die Einrichtung eines neuen
Sonderforschungsbereichs (SFB) an der Georg-August-Universität Göttingen
bewilligt: den SFB 552 mit dem Titel "Stabilität von Randzonen
tropischer Regenwälder in Indonesien". Am 1. Juli hat der SFB, der
in Kooperation mit der Universität Gesamthochschule Kassel durchgeführt
wird, nach über dreijähriger Vorbereitung seine Arbeit aufgenommen.
Das Koordinationszentrum und die Geschäft
Angebot der BTU immer größer: Ursprünglich zehn
– jetzt 17 Studiengänge
Neuer Studiengang an der BTU zum Herbst:
Physik der Halbleiter-Technologie
Angebot der BTU immer größer: Ursprünglich zehn –
jetzt 17 Studiengänge
Zum Wintersemester kann an der Universität Cottbus
ein weiterer neuer Studiengang studiert werden: Halbleitertechnologie.
Die künftigen Studenten der Halbleitertechnologie sollen für die
Entwicklung von Hardware für di
DFG legt wissenschaftliche Bestandsaufnahme vor
Etwa jeder vierte Todesfall in Deutschland geht auf eine
Krebserkrankung zurück. Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die
zweithäufigste Todesursache überhaupt. Viele Faktoren entscheiden, ob ein
Mensch an Krebs erkrankt, oder nicht, darunter Faktoren wie die berufliche
oder die Umweltbelastung mit krebserzeugenden Stoffen, Erbanlagen und
nicht zuletzt der Lebensstil. Hier spielt neben Tabak- und Alkoholkons