Mikrobiologie Krankheitserregende Bakterien entwickeln häufig relativ schnell eine Unempfindlichkeit gegen neue Antibiotika. In der Forschung müssen daher immer wieder neue wirksame Mittel gefunden werden, im besten Fall schneller, als die Bakterien Resistenzen ausbilden können. Um in dem Wettlauf die Nase vorn zu behalten, erforscht der Tübinger Mikrobiologe Prof. Wolfgang Wohlleben grundsätzliche Mechanismen der Antibiotikabildung und -wirkung. Ein Wettlauf mit krankheitserreg
Preis erstmals in Zusammenarbeit zwischen Otto-Klung-Stiftung und Fördergesellschaft der Weberbank verliehen Der Otto-Klung-Weberbank-Preis 2001 wird heute…
Qualitätssicherung nach ISO 9000 in US-Betrieben nicht üblich / US-Firmen sorgen sich mehr um Qualifizierung als um organisatorische Erneuerung / Analyse des Fraunhofer ISI
In ihren Wettbewerbsstrategien setzen amerikanische Firmen vorzugsweise auf Qualität und auf einen niedrigen Produktpreis. Deutsche Unternehmen favorisieren dagegen innovative Produkte und richten sich stärker nach den Wünschen der Kunden. Das zeigt eine Analyse des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innova
Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erklärten auf dem ersten Darmstädter Sicherheitstag: Wir brauchen IT-Sicherheitstechnik, die zuverlässig, billig und vor allem auch für Laien bequem zu benutzen ist.
Die Technologien sind vorhanden, mit denen die Ăśbertragung von Daten sicher vor fremden Augen gemacht werden kann. Doch sie sind derzeit noch zu teuer und fĂĽr Laien viel zu schwierig zu bedienen. Und das hemme ihren breiten Einsatz.
Diese Einschätzung war übereinstimmende
Schwere Infektionen behandeln Ă„rzte oft mit Antibiotika, die gegen mehrere Bakterienarten wirken – möglicherweise aber nicht gegen den tatsächlichen Erreger. Der Einsatz des bestmöglichen Medikaments ist nur dann möglich, wenn der Arzt weiĂź, welches Bakterium hinter den Symptomen steckt. Dazu muss eine Kultur im Labor angelegt werden, was mehrere Tage dauert. Bei einer Blasen- oder LungenentzĂĽndung ist indes rasche Hilfe gefragt. Mit einem völlig neuartigen Untersuchungsgerät kann der Arzt kĂĽnftig sc
Wer ĂĽber lange Zeiträume mit seinem Handy Kurznachrichten versendet (simsen), gefährdet nach Erkenntnissen der Ă„rztevereinigung British Medical Association seine Nieren. Das berichtet die Zeitschrift VITAL in ihrer jĂĽngsten Ausgabe. Die Radiowellen, die beim “Simsen” aktiviert werden, könnten vor allem Kindern und Jugendlichen an die Nieren gehen. Die Kurznachrichten wĂĽrden meist in HĂĽfthöhe eingetippt. Bedenklich sei auch das Tragen des eingeschalteten Mobiltelefons in einer GĂĽrteltasche.