Ist der Verbraucher gefährdet? In verschiedenen Öko-Lebensmitteln konnten Rückstände des Pflanzenschutzmittels Nitrofen nachgewiesen werden. In Tierversuchen erwies sich der Wirkstoff als krebserregend und löste Missbildungen bei Embryonen aus. Zu den betroffenen Produkten zählen Puten- und Hähnchenfleisch sowie Wurstwaren und Eier von biologisch produzierenden Betrieben. Das Nitrofen stammt aus verunreinigtem Weizen, der zu Mischfutter verarbeitet bundesweit an landwirtschaftliche B
In der konventionellen wie auch der ökologischen Schweineproduktion kann das Schwanzbeißen zum Problem werden. Schrieb man diese Verhaltensauffälligkeit bislang gerne dem mangelnden Haltungsmanagement zu (z.B. fehlendem Beschäftigungsmaterial, zu enger Buchtenbelegung oder auch schlechtem Stallklima), liefern Untersuchungen aus England jetzt neue Erklärungsansätze.
Wie die Zeitschrift TopAgrar in ihrer Ausgabe 6/2002 (Seite S4) berichtet, konnten Wissenschaftler der Universität N
Bayer präsentiert umweltverträgliche Lösungen
Mit beispielhaften Projekten aus den Bereichen Umwelttechnik und Umweltforschung startet am 3. und 4. Juni…
Fachleute aus verschiedenen Ländern diskutierten Einsatz in Lebensmitteln “Enterokokkenstämme, die als Probiotika oder bei der Lebensmittelherstellung eingesetzt werden, mĂĽssen eindeutig charakterisiert und gesundheitlich unbedenklich sein” lautet das Fazit der Teilnehmer des internationalen Symposiums “Enterococci in Foods – Functional and Safety Aspects”, das vom 30. bis 31. Mai 2002 im Bundesinstitut fĂĽr gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, BgVV, stattfand.
Karten umfassen u.a. Schifffahrtsrouten, Erdbebengebiete, Korallenriffe und die Eisdecke Die UNO wird heute, Mittwoch, anlässlich des Umwelttages einen Online-Atlas der Weltmeere veröffentlichen. Der Atlas wird laufend ergänzt und enthält Daten über Überfischung, Zerstörung der Küstengebiete und der Verschmutzung. Laut eines BBC-Berichtes ist es Ziel der UNO, nicht nur den Fischbestand , sondern auch die Biodiversität der Meere und das Klima zu schützen. Die UNO selbst sieht den Atlas
Bundesforschungsministerin bei feierlicher Grundsteinlegung fĂĽr Dresdner Maskenhaus BMBF fördert Projekte der Nanotechnologie allein in diesem Jahr mit 86,5 Millionen Euro Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat auf die wachsende Bedeutung der Nanotechnologie fĂĽr die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland hingewiesen. Bulmahn erklärte bei der Grundsteinlegung des neuen Maskenzentrums in Dresden, einer gemeinsamen Initiative der Firmen AMD, Infineon und DuPont: “Nano