In einer vom Land Niedersachsen und der Max-Planck-Gesellschaft finanzierten Investitionsmaßnahme hat die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) ein neues Parallelrechner-System der Firma IBM mit modernster Rechnertechnologie installiert. Mit seiner Rechengeschwindigkeit von 390 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde vergrößert das neue System die bei der GWDG installierte Rechenleistung auf das Dreifache. Drei Multiprozessoren vom Typ IBM eServer p690, von IBM
Chemiker der Universität Göttingen und des Boston College in Massachusetts (USA) haben eine neue Methode zur gezielten Erzeugung stabiler kugelförmiger KohlenstoffmolekĂĽle – so genannter Fullerene oder auch “Buckyballs” – entwickelt. Die Forschungsergebnisse werden in der jĂĽngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vorgestellt. Die symmetrisch aus fĂĽnf- und sechsgliedrigen Ringen von Kohlenstoffatomen aufgebauten millionstel Millimeter kleinen MolekĂĽle können, chemisch leicht verändert,
WHO launcht Initiative auf internationalen Konferenz in Bangkok Verseuchtes Trinkwasser, Luftverschmutzung in Räumen sowie Unfälle, Verletzungen und Vergiftungen sind nur vier Gründe für jährlich rund drei Mio. Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren. Allein 1,3 Mio. Kinder in Entwicklungsländern starben im Jahr 2000 an Durchfallerkrankungen, aufgrund von unzureichenden sanitären Anlagen und mangelnder Hygiene. Dies schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO http://www.who.int in ihre
Forschungszentrum caesar präsentiert auf der CeBIT erstes Produkt Ob Firmenbeteiligungen, Computernetzwerke oder Datenfluss: In jedem Unternehmen gibt es komplizierte Verknüpfungen, die am besten grafisch dargestellt werden. Bei größeren Datenmengen werden Diagramme allerdings schnell unübersichtlich. Die Software GoVisual des internationalen Forschungszentrums caesar löst dieses Problem. Mit einem Mausklick erzeugt sie ein automatisches, anschauliches Layout für UML- und Standarddiagram
FrĂĽhjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Regensburg Vom 11. bis 15. März 2002 lädt der Arbeitskreis “Festkörperphysik” der Deutschen…
Latest probe sends back strong evidence for lots of ice beneath Mars surface.
Mars is icy. Not just on its white-capped poles, according to the first images beamed back from NASAs Mars Odyssey spacecraft.
The gamma ray spectrometer (GRS) on Odyssey detects chemicals on, or just below Mars surface. It has found signs of large amounts of hydrogen. “Its most probably indicative of water ice,” says Jeffrey Plaut, deputy project scientist for Odyssey.