Mit jeder Zellteilung altern die Zelle und der Mensch Die biologische Uhr tickt: Mit jeder Teilung altern die meisten Körperzellen. Sie verlieren irgendwann ihre Wachstumsfähigkeit und gehen schließlich zu Grunde. Nicht zuletzt auf diese Weise wird die Lebenszeit des Menschen reguliert. Die Verantwortung liegt bei den Trägern der Erbinformation, den Chromosomen. Diese werden an ihren Enden durch Telomere geschützt. Mit zunehmender Häufigkeit der Zellteilungen verkürzen sich die Telomere j
Tintenfische dienen Paläontologen der Freien Universität Berlin als Untersuchungsobjekte. Cephalopoden – niemand kennt sie genau, aber sie sind in aller Munde. Und das im wortwörtlichen Sinne. Denn Calamari fritti hat schon fast jeder Mensch einmal in einem italienischen Restaurant genossen. Kalmar, Krake, Sepia und ihre Kollegen dienen aber nicht nur als Leckerei, sondern auch als Hauptdarsteller in Horrorfilmen wie “Das Monster aus der Tiefe”. Der Tintenfisch – von Legenden umwoben.
Mögliche Erklärung für Rückzug der Erkrankten in eigene Welt Autisten besitzen ungewöhnliche Strukturen im Gehirn, die das Verhalten der Betroffenen erklären könnten. Dafür haben Forscher des Medical College of Georgia und Kollegen der University of South Carolina bzw. des Downtown VA Medical Center in Augusta, Georgia, die Hirnstrukturen von Autisten vermessen und wesentliche Unterschiede in ihren Stirn- und Schläfenlappen entdeckt. Autisten zeigen für die Außenwelt ein eigenes Kommunik
Internationales Forum zu Problemstellungen des Uranbergbaues, seiner Folgen in Bezug auf das Grundwasser und zur generellen Frage “Uran im Grundwasser” Mit dieser Frage setzen sich Wissenschafter und Fachleute aus der Praxis im September 2002 auf der Internationalen Tagung “Uranium Mining and Hydrogeology” (UMH III) auseinander. Dabei stellt nicht nur der Bergbau und der Umgang mit Uran ein Problem dar, denn es gibt auch natĂĽrliche Grundwässer mit bis zu 400 µg/l Uran pro Liter (Deutschl
Dortmunder Max-Planck-Wissenschaftler entschlĂĽsseln wichtige Protein-Transportfähre fĂĽr den “Rangierbetrieb” durch die Membran des Zellkerns Eine wichtige Voraussetzung fĂĽr das Leben von Eukaryonten ist ein unaufhörlicher und kontrollierter Stoffaustausch zwischen dem Zellkern und dem umgebenden Zellplasma (Zytoplasma). Der Nukleus einer Säugerzelle enthält etwa 4000 Kernporen, durch die jeweils etwa 400 MolekĂĽle pro Sekunde transportiert werden. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut fĂĽr m
Embryonen können auĂźerhalb des weiblichen Körpers wachsen Ă„rzte haben ein kĂĽnstliche Gebärmutter entwickelt, in der Embryonen auĂźerhalb des Körpers der Mutter wachsen. Die Forscher sehen das als einen Durchbruch fĂĽr die Behandlung von kinderlosen Frauen. Dies berichtet Robin McKie von der britischen Zeitung “The Observer”. Der Prototyp fĂĽr die kĂĽnstliche Gebärmutter wurde aus Zellen hergestellt, die Frauen aus dem Endometrium (Zellschicht, welche die Gebärmutter auskleidet) entnommen