Management in der InvestitionsgĂĽterindustrie denkt langfristig / Auszubildende erleben nicht die Arbeitswelt von “morgen” / Der Osten bildet mehr aus Der Produktionsstandort Deutschland bezieht einen wesentlichen Teil seiner Wettbewerbsstärke aus der Kompetenz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Fertigung. Das wissen offensichtlich auch die Unternehmen. Eine Erhebung des Fraunhofer-Instituts fĂĽr Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, zeigt, dass 65 Prozent der
Die Mineralogen Prof. Stephen Foley (Tel. 03834-86-4589, Fax 86-4572, sfoley@uni-greifswald.de ) und seine Mitarbeiter Thomas Platz und Sebastian Tappe untersuchen (und untersuchten während des Ausbruchs) die chemischen Besonderheiten der Laven, um die Bildung der Schmelzen in etwa 100 km Tiefe im Erdmantel erklären zu können. Der Vulkan Nyiragongo gehört zum Vulkanfeld Virunga im Dreiländereck Kongo, Uganda und Ruanda. Zwei aktive Vulkane,
Mehr als 7000 Teilnehmer zählte das Institut fĂĽr Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung der Universität Karlsruhe bei der vierten Online-Befragung zum Thema “Internet-Zahlungssysteme aus der Sicht der Verbraucher”. Mit diesem Erfolg im RĂĽcken startet das Institut nun die fĂĽnfte Online-Verbraucherumfrage ( www.iww.uni- karlsruhe.de/IZV5/ ). Ziel der Umfrage ist es, die Einkaufs- und Zahlungsgewohnheiten der Verbraucher im Internet zu erfors
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wendeten die öffentlichen Haushalte 1999 fĂĽr die Ausbildung eines SchĂĽlers an öffentlichen Schulen durchschnittlich 4 200 Euro auf. Der Wert ist seit 1996 unverändert. Die Ausgaben je SchĂĽler differieren stark nach Schularten. 1999 wurden innerhalb der Allgemeinbildenden Schulen 3 500 Euro je SchĂĽler an den Grundschulen aufgewendet. Die Realschulen lagen mit 4 300 Euro fast im Durchschnitt aller Schulen, während bei Gymnasien 5 100Â
Acht Partner aus vier europäischen Nationen arbeiten unter Federführung des Saarbrücker Wissenschaftlers Prof. Dr. Friedrich Giffhorn (Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie) an der Erforschung eines neuen industriellen Zuckers. Mit 2,6 Millionen Euro für drei Jahre fördert die Europäische Union das Vorhaben, das neue Produkte in der Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie ermöglichen soll. Ein neuer Zucker und seine Anwendungen stehen im Zentrum eines biotechnologischen Forsch
Bei der Firma Schott Glas fand im November der erste Industrieworkshop des Projekts “INTUS” statt. Thema des Workshop war die Vorstellung und Diskussion von Konzepten fĂĽr eine Integration von Umweltkennzahlen in SAP R/3 mit Teilnehmern aus Forschung und Unternehmenspraxis. Am 26. November 2001 fand bei der Firma Schott Glas in Mainz der 1. Industrieworkshop des vom BMBF geförderten Projekts “INTUS – Operationalisierung von Instrumenten des Umweltcontrolling mit Hilfe von Betriebliche