Eine Fehlregulation biologischer Rhythmen – der “inneren Uhr” – ist der Auslöser des zwar seltenen, aber besonders qualvollen Cluster-Kopfschmerzes. Dies berichtet die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) in den aktuellen Kopfschmerz-News, den Fachinformationen fĂĽr ihre Mitglieder. Patienten finden ab sofort aktuelle Informationen ĂĽber Auslöser, Diagnostik und Therapie dieser Kopfschmerz-Form auf der Homepage der DMKG unter www.dmkg.de.
Der Cluster-Kopfschmerz ist zwar sehr
NVIDIA hat AMDs HyperTransport(tm) Datenbus-Technologie in seine Prozessor-Infrastruktur integriert und ist somit das erste Unternehmen, das diese Technologie in einem Chipsatz einsetzt. AMD arbeitet mittlerweile mit mehr als 150 Unternehmen zusammen, um die Entwicklung der HyperTransport Technologie voranzutreiben. NVIDIA ist damit ein weiteres bedeutendes Unternehmen, das AMDs HyperTransport Technologie zur Steigerung der Leistung seiner Produkte verwendet. AMDs HyperTransport ist eine innovat
Göttinger Geowissenschaftler veröffentlichen Forschungsergebnisse ĂĽber den Zusammenhang zwischen Photosynthese, Ozeanchemismus und fossilen Bakterienriffen in fĂĽhrendem Wissenschaftsjournal Göttinger Geowissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen der Verkalkung von Cyanobakterien (“BlaugrĂĽnalgen”) und der chemischen Zusammensetzung des Umgebungsmilieus entdeckt, der es ermöglicht, Kalziumgehalte vergangener Ozeane der Erdgeschichte zu berechnen. Der Kalziumgehalt vergangener Ozeane der Erdg
Nach einer Studie unter Beteiligung des Robert Koch-Instituts scheint der direkte Kontakt mit Büschen in Gärten, insbesondere in Waldnähe, ein bisher unterschätztes Risiko darzustellen, über Zeckenstiche an einer durch Bakterien (Borrelia burgdorferi) verursachten Lyme-Borreliose zu erkranken. In der Studie wurden im Landkreis Oder-Spree im Osten Brandenburgs Erkrankte und Nichterkrankte unter anderem zu Zeckenstichen, zur Wohnungsumgebung und zu ihrem Freizeitverhalten befragt. Als weitere Risikofa
Nicht Kohlendioxid ist – entgegen der weit verbreiteten Meinung – das Treibhausgas Nummer eins in unserer Atmosphäre, sondern Wasserdampf. Um mehr als 75 Prozent ist die Konzentration dieser Substanz in den oberen Luftschichten in den letzten 45 Jahren angestiegen. Das fanden Wissenschaftler im Rahmen einer Studie des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) heraus, die unter der Leitung von Prof. Dieter Kley vom Forschungszentrum JĂĽlich und Dr. James Russell von der Hampton-Universität der USA stand.
Neuer Chemosensor weist TNT in Grund- und Seewasser nach
Immer noch werden Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, die damals nicht detoniert sind. Solche Blindgänger sind alles andere als harmlos. Werden sie nicht entschärft, können sie auch heute noch ihre zerstörerische Kraft entfalten. Nicht explodierte Sprengkörper im Boden lassen sich nicht so ohne weiteres orten. Auch der indirekte Nachweis über Sprengstoffspuren im Grundwasser funktioniert nicht, da die meisten heutigen Detektionsmeth