100 Millionen Euro als Startschuss durch die EU
SchlĂĽssel zu einem riesigen Wachstumsmarkt
Raumfahrtunternehmen Astrium will dafĂĽr Satelliten bauen
Nach langem Tauziehen der Verkehrsminister der Mitgliedstaaten der
Europäischen Union sind gestern die Würfel gefallen: Das europäische
Satellitennavigationssystem Galileo wird gebaut. Damit werden die
Europäer ab dem Jahr 2008 ü
Physiker des Max-Born-Instituts und Mediziner der Ruhr-Universität
Bochum schufen die Grundlagen
Der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom) hat eine der höchsten
Zunahmeraten und ist einer der bösartigsten Tumore überhaupt. In
fortgeschrittenen Stadien kommt er häufig einem Todesurteil gleich. Früherkennung
ist deshalb von herausragender Bedeutung. Doch sind die bisher gängigen
Diagnostikmethoden gerade fĂĽr eine FrĂĽherkennung nicht
zufriedenstellend.
Das k
Japans Walforschungsschiffe werden
voraussichtlich in der nächsten Woche in die japanischen Häfen
zurĂĽckkehren und damit das 14. Jahr des Forschungsprogramms in der
Antarktis abschlieĂźen. "Wir freuen uns, die Flotte wieder zuhause
begrĂĽĂźen zu dĂĽrfen. Die Forschung liefert uns wertvolle Informationen
fĂĽr das Ressourcenmanagement in der Antarktis," sagte der Director
General des Institute of Cetacean Research, Dr. Seiji Ohsumi.
"Noch nie wurden so viele
Ergebnisse eines vierjährigen Forschungsprojektes werden in Havelberg
präsentiert. Universitäten, Hochschulen und Leibniz-Institute wirkten
zusammen
Die bisher größte Fachtagung über Fische in der Mittelelbe findet
am 7. April in Havelberg (Hotel "Am Schmokenberg") statt. Auf
der Tagung werden die Ergebnisse des vierjährigen Forschungsprojektes
"Ă–kologie der Elbefische" vorgestellt. Das Projekt hat eine
Reihe neuer Erkenntnisse ĂĽber Verbreit
8. Internationale Konferenz zur Wilson-
Krankheit in Leipzig
Die Universität Leipzig ist vom 16.-18. April 2001
Ausrichter der 8. Internationalen Konferenz zur Wilson-
Krankheit und zur Menkes-Krankheit. Ăśber 100
Spezialisten aus aller Welt, u.a. den USA, Brasilien,
Japan, China, Russland und den EU-Ländern, treffen sich
im Leipziger Renaissance-Hotel, um neueste
Forschungsergebnisse auf dem Gebiet dieser seltenen
erblichen Kupferstoffwechsel-Erkranku
FĂĽr einen im Einzelfall notwendigen Einsatz von
Kunstherzen bei schwer herzkranken Patienten plädiert der Jenaer Herz-,
Thorax- und Gefäßchirurg Prof. Dr. Thorsten Wahlers: “Diese
Hightech-Maschinen aus einer Spezial-Titanlegierung sind zwar bestenfalls
ein zeitweiliger Ersatz fĂĽr das lebende Organ, aber fĂĽr viele Patienten
die einzige zuverlässige Überlebenschance, um die Wartefrist bis zu einer
Herztransplantation zu ĂĽberbrĂĽcken.” Allerdings gebe es in Deutschland
noch vi