Dämme gegen die Datenflut – Internationale Informatik-Konferenz “ICDE 2001” vom 2. bis 6. April 2001 in der Universität Heidelberg Wie können wir die…
Der Datenaustausch benötigt gewaltige Kapazitäten, die u. a. von
Glasfaser-Netzen zu bewältigen sind, zu denen auch voll optische
Bauelemente und Schaltungen in den Verzweigungsknoten gehören. Am 6. und
7. April organisiert das Lehrgebiet Allgemeine und Theoretische
Elektrotechnik den 9. Internationalen Workshop ĂĽber Theorie Optischer
Wellenleiter und Numerische Modellierung, zu dem sich rund 70 Fachleute
aus aller Welt angesagt haben.
Tausendstel Millimeter
Alle reden von der Juniorprofessur – die VolkswagenStiftung schafft
die Voraussetzungen
8:0 fĂĽr die Forschung. Einladung zur Vorstellung der Leiterinnen und
Leiter der acht Berliner Nachwuchsgruppen am 18. April im Magnus-Haus
Was ist modern? Das deutsche Hochschuldienstrecht sicher nicht. Seit
einiger Zeit steht es, wie die deutsche Universität an sich, unter
Reformdruck. Einer der Kritikpunkte: Wissenschaftler erlangen zu spät
wissenschaftliche Selbststän
Phänomene der Wellenpaketdynamik in atomaren Rydbergzuständen oder auf molekularen Potenzialflächen, der nichtlinearen Dynamik und Kohärenz in hohen Laserfeldern sowie Fragmentation und chemische Elementarschritte in Molekülen und Clustern, intramolekularer Schwingungs- und Energierelaxation bis hin zu kollektiven Anregungsformen sollen mit einer Zeitauflösung von ca. 100 Femtosekunden direkt beobachtet und analysiert werden. Die Arbeiten konzentrieren sich auf Prozesse in isolierten Modellsystemen in der G
Der Sonderforschungsbereich 269 verfolgt das Ziel, strukturelle und funktionelle Organisation des Nervensystems einerseits bis auf die molekulare Ebene hinab zu untersuchen und aufzuklären, andererseits einfache sowie komplexe neuronale Netze zu analysieren und ihre Funktion zu klären. Schwerpunkt ist dabei vor allem die neuronale Selbstorganisation. Das zentrale Nervensystem ist nicht in allen Einzelheiten durch ein genetisches Programm festgelegt, ja, es könnte genetisch nicht einmal festgelegt sein. Desw
Die hohen Erwartungen haben sich erfüllt: Münster erhält ein
Max-Planck-Institut (MPI). Der Beschluss zur GrĂĽndung des neuen Instituts
für vaskuläre Biologie, das sich mit Forschungen am System der Blutgefäße
und Blutzellen beschäftigen wird, fiel am Freitagmorgen (23. März 2001)
auf der Sitzung des Senats der Max-Planck-Gesellschaft in MĂĽnchen. “Mit
dieser Entscheidung, deren Bedeutung weit ĂĽber die Stadtgrenzen
hinausreicht, erfährt der Wissenschafts- und Forschungsstandort Mün