Deutsche Krebshilfe unterstĂĽtzt europaweite Ernährungsstudie Heidelberg/Potsdam – „Essen Sie mehr Obst und GemĂĽse, essen Sie weniger Fleisch, meiden Sie Salz und Fett, bevorzugen Sie heimische Produkte, achten Sie auf die richtige Zubereitung Ihrer Lebensmittel!“ Diese und andere Empfehlungen sollen dazu beitragen, dass sich die Menschen gesĂĽnder ernähren und dadurch ihr Krankheits- und Krebsrisiko senken. Doch welche Krebserkrankungen stehen tatsächlich in direktem Zusammenhang m
Annähernd zwei Drittel kleiner und mittelständischer Groß- und Einzelhandelsunternehmen haben bisher eine eigene Web-Site im Internet realisiert. Doch schon bis zum Ende dieses Jahres könnte diese Zahl auf bis zu 90 Prozent steigen. Von den Waren und Dienstleistungen, die auf diesem Wege angeboten werden, werden über 60 Prozent direkt an den Endverbraucher verkauft. Dies zeigt, daß durch das Internet verstärkt Zwischenhändler aus dem Markt ausgeschlossen werden können. Während das Internet derzei
RUBIN 1/2000: Ăśberleben ohne Amputation
RUB-Mediziner retten GliedmaĂźen bei Tumorbefall
Schnelle Diagnose und Behandlung bei Schlaganfall Noch vor 20 Jahren brachte der Tumorbefall eines Arms oder Beins zwangsläufig die Amputation des Körperteils mit sich – dass das heute nicht mehr so ist, ist vor allem der Mikrochirurgie zu verdanken. FĂĽr die Ă„rzte um Prof. Dr. Hans Ulrich Steinau (Interdisziplinäres Zentrum fĂĽr GliedmaĂźentumoren, Bergmannsheil Bochum, Klinikum der RUB) sind solche Eingr
Dr. Lothar Späth, Chef der Jenoptik AG, und
NRW-Wirtschaftminister Ernst Schwanhold zu Besuch am Institut Arbeit und
Technik
Wie man mit Phantasie und unorthodoxen Methoden ein
vom Konkurs bedrohtes Unternehmen zum international erfolgreich
operierenden Technologiekonzern umstrukturieren, Tausende von Arbeitsplätzen
retten und in einer Ostregion prosperierende Wirtschaftsstrukturen
schaffen kann, zeigte jetzt Dr. Lothar Späth, Vorstandsvorsitzender der
Jeno
Touristen betrachten auf ihrem Handy Informationsfilme ĂĽber die gerade besichtigten SehenswĂĽrdigkeiten, Architekten ĂĽberwachen ihre Baustellen mit mobilen Video- und Audiogeräten, Vertriebsingenieure sind per Mobiltelefon online mit den Kundendaten verbunden – mit der dritten Mobilfunkgeneration UMTS wird das Handy zum Allroundgerät. FĂĽr Telekommunikationsfirmen eröffnet sich mit UMTS ein gigantischer Massenmarkt. Aber ist UMTS wirklich eine ’Lizenz zum Gelddrucken’ ? Auf der THIRD EUROPEAN CONFE
Studie des Instituts Arbeit und Technik untersucht
Zukunftspotenziale im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen
"Innovationen für mehr Lebensqualität"
nehmen heute eine SchlĂĽsselposition ein, die sowohl fĂĽr die BedĂĽrfnisse
der Verbraucher als auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen große
Chancen eröffnet. Für die Dienstleistungsgesellschaft der Zukunft wird
prognostiziert, dass der nächste große Wachstumsschub aus dem
Interesse der Mensche