Einmalig: Übersetzungs-Studiengang mit Qualitätssiegel
Experten sehen Vorreiterrolle der Uni Hildesheim bestätigt
Die Universität Hildesheim hat es wieder bewiesen: Die Kleinen sind schneller als die Großen. Als erste deutsche Hochschule bietet sie einen Studiengang auf dem Gebiet internationaler Kommunikation und Übersetzen an, der ein sogenanntes Akkreditierungsverfahren durchlaufen hat und somit qualitätsgeprüft ist. Damit baut sie ihre internationale Vorreiterrolle in der Ausbildung von Fachübersetzern weiter aus, bestätigt die Expertenkommission der Zentralen Evaluierungsagentur (ZevA) in ihrem Gutachten. Das Ministerium hat sich den Empfehlungen der Experten angeschlossen und eine Einführung des Studiengangs „Internationale Kommunikation und Übersetzen“ mit den gestaffelten Abschlüssen Bachelor of Arts und Master of Arts genehmigt. Bescheinigt wurden dem vorgestellten Studienangebot vor allem eine ausgeprägte Internationalisierung, Praxisorientierung und hohe Qualität. Allesamt Aspekte, die zu einer schnellen Qualifizierung der Absolventinnen und Absolventen führen. Der Arbeitsmarkt wird es der Universität Hildesheim danken, dass sie so schnell auf aktuelle Anforderungen reagiert hat. Denn Fachkräfte, die wissen, wie man über Kulturgrenzen hinweg verständlich kommuniziert und Informationen austauscht, sind in Zeiten der Globalisierung eine von den Unternehmen gesuchte Berufsgruppe.
Die Universität Hildesheim hat mit dem neuen Studiengang, der im neuen Fachbereich „Informations- und Kommunikationswissenschaften“ installiert wird, wieder ihre Einmaligkeit in der bundesdeutschen Hochschullandschaft unter Beweis gestellt. Der Bachelor-/Master-Studiengang „Internationale Kommunikation und Übersetzen“ ist neben den Diplom-Studienangeboten „Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis“, „Szenische Künste“ und „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus“ ein weiterer Unikatsstudiengang, der Studierende aus ganz Deutschland nach Hildesheim bringt. Die Einzigartigkeit und hohe Qualität der Lehre an der Universität Hildesheim spricht sich herum. So wird Dr. Rainer Barczaitis auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Januar in Bonn über die erfolgreiche Akkreditierung des Studiengangs „Internationale Kommunikation und Übersetzen“ referieren.
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