Hochschulabsolventen mit deutsch-französischer Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt gefragt
Rund 180 Aussteller kommen zum 3. Deutsch-Französischen Forum am 9. und 10. November 2001 nach Straßburg
Der Anmeldestand des 3. Deutsch-Französischen Forums spricht eine deutliche Sprache: 30 französische, 40 deutsche und 6 luxemburgische Unternehmen kommen Anfang November nach Straßburg, um hochqualifizierte Bewerber mit binationaler Hochschulausbildung und einer ersten Berufserfahrung zu treffen. Beste Voraussetzung dafür bietet die Datenbank des Deutsch-Französischen Forums, in die sich mehr als 1000 Kandidaten um Bewerbungsgespräche eingetragen haben. Um das Zusammentreffen zwischen potenziellen Arbeitgebern und zukünftigen Mitarbeitern zu erleichtern, bieten die Organisatoren der Veranstaltung Bewerbern, die von Unternehmen zu Gesprächen während der Messe ausgewählt wurden, eine kostenlose Übernachtung in Straßburg an. Die Mehrheit der Gespräche wird sich jedoch spontan in der Messehalle ergeben.
Das Deutsch-Französische Forum ist aber weitaus mehr als eine Stellenbörse. Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz geben sich ein Stelldichein, um Abiturienten und Studienanfängern ihre deutsch-französischen Programme vorzustellen. Die Deutsch-Französische Hochschule und andere Institutionen beraten über Fördermöglichkeiten sowie die Anerkennung von Studienleistungen. Vor allem aber gibt es Informationen zu den integrierten deutsch-französischen Studiengängen, die mit dem Erwerb des Doppeldiploms abschließen.
Das Deutsch-Französische Forum steht allen Besuchern offen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Ort und Zeit:
9. und 10. November 2001
Parc des Expositions (Wacken) in Straßburg
Freitag: 9 – 18 Uhr
Samstag: 9 – 16 Uhr
Kontakt:
Forum Franco-Allemand
11, rue Silbermann
F-67000 Strasbourg
Tel: +33 (0)3 88 60 89 38
Fax: +33 (0)3 88 60 89 40
E-Mail: info@forum.u-strasbg.fr
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.deutsch-franzoes-forum.orgAlle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft
Neueste Beiträge
Neues Verfahren zur Rückgewinnung wertvoller Elemente aus Holzasche
Team der Hochschule Rottenburg und der Universität Tübingen erarbeitet Grundlagen zur Aufbereitung des bisherigen Verbrennungsabfalls als Sekundärrohstoff. Die Aschen, die bei der Holzverbrennung in Heiz- und Kraftwerken entstehen, enthalten wertvolle…
Auf der Spur des „Schlüsselproteins“
Neues Forschungsprojekt zur Ursache von Lungenhochdruck bei Herzinsuffizienz. Pulmonale Hypertonie (PH) ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der der Druck in den Blutgefäßen zwischen Herz und Lunge dauerhaft erhöht ist. Besonders…
Tumorzellen auf Kupfer-Entzug
Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen. In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer…